
Bis kurz vor dem Ende sehen Eintracht Frankfurt wie Frauen wie die Gewinner in den Bayern aus, aber am Ende müssen sie einen schmerzhaften Tasse verdauen.
Kollektive Frustration: Eintracht verliert in München.
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Ist das bitter! Die Fußballer von Eintracht Frankfurter verließen den FC Bayern München im Viertelfinale des DFB Cup. Im Duell der beiden Bundesliga -Top -Teams verloren die Hessianer nach zusätzlicher Zeit 1: 4. In der regulären Saison übernahm Eintracht das eigene Ziel von Carolin Simon (79.), bevor Jovana Damnjanovic kurz vor dem Ende (90.) noch für den FC Bayern ausgeglichen wurde. In der Verlängerung, Glodis Perla Viggosdottir (93.), Momoko Tanikawa (104.) und erneut verdammt verdammt (109.) für die München -Frauen trafen sich.
Nationaltrainer sieht zwei gute Teams
Unter den Augen des Nationaltrainers Christian Wück und des DFB -Sportdirektors Nia Künzer hatte sich zuvor ein Spiel auf gutem Niveau entwickelt. Am Anfang hatten die München Frauen mehr Aktionen, aber im Laufe der ersten Hälfte der Eintracht kamen auch besser ins Spiel. Die Chancen waren bis zur Pause selten, aber beide Teams waren sehr stabil.
FC Bayern eröffnete dann die zweite Halbzeit mit einer Möglichkeit, aber der Frankfurt -Torhüter Stina Johannes reagierte großartig gegen Pernille Harder (47.). Andererseits gab Laura die größte Chance auf das Spiel. Der Torhüter von Eintracht scheiterte den Münchner Torhüter Ena Mahmutovic (58). Da war eindeutig mehr drin.
Eintracht spart keine Anleitung im Laufe der Zeit
Als die Begegnung nur ein wenig Fahrt verlor, startete das Tempo wieder. Sie sprintete über die linke, brachte den Ball scharf in die Mitte, wo der Bayern -Verteidiger Simon ihn unglücklich in ihr eigenes Netzwerk tat (79.). Aber die Gastgeber gaben nicht auf und kamen tatsächlich zurück. Damnjanovic glich in der 90. Minute mit dem Brusttor aus und stellte so die Erweiterung sicher, in der der japanische Tanikawa der entscheidende Spieler wurde. Zuerst bereitete sie den Bayern -Vorsprung durch Viggosdottir wunderbar (93) vor und erhöhte sich persönlich auf 3: 1 (104.). Damnjanovic (109.) hat das zu klare Endergebnis erneut erzielt.
Eintracht hat somit sowohl national als auch international beide Pokalwettbewerbe verlassen. Die Frankfurt -Frauen dagegen leiten die Bundesliga am Sonntag auf dem Tisch Dritter VFL Wolfsburg. Übrigens verließen die amtierenden Pokalsieger auch am Mittwochabend (0: 1 in TSG Hoffenheim).