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Ohne zwei Top -Sterne in den USA
DSV Eagles gelang es plötzlich, das Gefühl vor der Weltmeisterschaft zu gewinnen
09.02.2025, 8:00 Uhr
Das Gleichgewicht des DSV -Adlers war in den letzten Wochen ein Horror. Nichts ist am letzten Start der Saison nach der Tour von der Tour nachlässig geblieben. Aber aus dem Nichts erheben sich die Eagles vor der Weltmeisterschaft in Norwegen und sind zurück.
Das deutsche Ski -Jumping -Team gewann überraschenderweise den letzten gemischten Wettbewerb vor der Weltmeisterschaft. Andreas Wellinger, Philipp Raimund, Agnes Reisch und Selina Freitag ließen die Favoriten Norwegen und Österreich in Lake Placid zurück und erregte Gold Hoffnungen für die Titelkampf in Trondheim (26. Februar bis 9. März). Besonders für die Männer war der Sieg in der kürzlich geschlagenen Skisprungseele.
Nach sechs von acht Sprüngen pro Team lag Deutschland noch auf dem dritten Platz, bevor ein starkes Finale folgte. Das DSV -Quartett in der Führung am Freitag mit einem Set auf 126,5 m, Final Jumper Wellinger sicherte sich den Sieg mit einem weniger Start mit weniger Start. Mit 963,6 Punkten war es genug, um Norwegen (950,8) und Österreich (941,8) zu gewinnen.
Fünf WM -Titel in Serien wollen verteidigt werden
Eine Woche zuvor war das DSV -Quartett in Willigen auf dem dritten Platz gelandet und hatte auch von einer Disqualifikation des slowenen Timi Zajc profitiert. Deutschland hatte zu Beginn der Saison in Lillehammer auch die Mischung gewonnen, aber seitdem hat sich die Formkurve bei den Männern gezeigt.
Zwei Top -Athleten waren nicht Teil des Teams im Lake Placid: Der kürzlich schwache Pius Paschke war nicht in die USA gereist. Die Weltmeisterin Katharina Schmid ist derzeit nur die Nummer drei für deutsche Frauen und musste seit Februar 2021 zum ersten Mal eine gemischte Mischung beobachten Schmid muss sich auch um ihren Platz in der Weltcup -Entscheidung sorgen.
Das DSV -Quartett hatte kürzlich den Titel fünfmal in einer Serie gewonnen. Die gemischte olympische Premiere hingegen war 2022 enttäuschend, nachdem Schmids Disqualifikation nur den neunten Platz gab. Die Frauen warten nun auf zwei Weltmeisterschaftswochenenden in Ljubno (Slowenien) und Hinzenbach (Österreich), bevor sie in Norwegen zur Weltmeisterschaft gehen.