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Der amerikanische Schauspieler Gene Hackmann und seine Frau, die Pianistin Betsy Arakawa, sind entsprechend gestorben. Eine Sprecherin des verantwortlichen Sheriffs von Santa Fe sagte, dass die Medien, dass das Paar während einer sozialen Kontrolle in ihrem Haus gefunden worden sei. Zuvor hätte ein Nachbar, der besorgt über das Bohrloch der beiden war, gemeldet. Der Hund des Paares wurde ebenfalls tot aufgefunden.
Wie der „Santa Fe Fe New Mexican“ berichtet, sieht der verantwortliche Sheriff keine direkten Hinweise auf externen Einfluss.
Gene Hackman hatte erst am 30. Januar seinen 95. Geburtstag gefeiert. Er ist seit 1991 mit seiner zweiten Frau Betsy Arakawa verheiratet. Laut Medienberichten war sie erst 63 Jahre alt.
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© DPA/Hubert Boesl/Archiv
Hollywoods Schönheitsideal sah anders aus. Aber am Ende wurden Genes Hackmans bauchige Nase, das breite Kinn und die frühe Kahlheit der Stirn zu einem Attribut. Er war ein begehrter Charakter-Schauspieler.
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Hackmans Karriere
- Hackman machte mehr als 80 Filme.
- Seine Schauspielkarriere erstreckte sich über sechs Jahrzehnte. Er gewann zwei Oscars, vier Golden Globes und zahlreiche andere Filmpreise.
Er erhielt 1972 seinen ersten Oscar: Er wurde mit dem besten führenden Schauspieler im Thriller „French Connection“ (in Deutschland „Focus Brooklyn“, 1971) ausgezeichnet. Er bekam den zweiten Oscar für seine unterstützende Rolle in „Gnadenlosen Seed“ („Unforgives“, 1992). Hackman erhielt weitere Oscar -Nominierungen für Rollen in „Bonnie and Clyde“ (1967), „No Song for My Father“ (1970) und „Mississippi Burning“ (1988).
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Hackman hatte sich vor Jahrzehnten aus Hollywood zurückgezogen. Mit fast 75 Jahren, als andere Schauspieler noch vor der Kamera stehen, ging er in den Ruhestand und fand eine neue Rolle: Er schrieb Bücher wie den Civil War -Roman „Escape From Andersonville“ (2008) und den Polizei -Thriller „Verfolgung“ (2013). Er blieb bis zum Alter fit.
Sein letzter großer Auftritt auf einer Hollywood -Bühne war schon lange her. Bei den 60. Golden Globe Awards im Jahr 2003 wurde Gene Hackman mit dem Honorary Award für seine Lebensarbeit gefeiert.
Reaktionen aus Hollywood
US -Direktor Francis Ford Coppola („The Godfather“), der 1974 mit Hackman für den Klassiker „The Conversation“ arbeitete, sprach in einem Instagram -Beitrag des „Verlustes eines großen Künstlers“. „Ich trauere um ihn und feiere seine Existenz und seinen Beitrag“, betonte er.
Der britische Regisseur Edgar Wright („Baby Driver“) schrieb einfach auf der Plattform X für ein Foto von Hackmans: „The Größte …“
Der Schauspieler George Takei, bekannt aus „Star Trek“, schrieb über X: „Wir haben einen der echten Riesen der Leinwand verloren.“ ((TSP/DPA)))