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Tief in der Krise
Nächstes Bundesliga Professional durch seinen eigenen Club blasphemen
09.02.2025 – 07:23 UhrLesezeit: 1 min.

TSG Hoffenheim gleitet immer wieder in die Krise. Es brachte auch eine klare Niederlage gegen Union Berlin. Ein Fachmann übertrifft seine Frustration öffentlich.
Laut Andrej Kramarić kritisierte ein weiterer Fachmann des störenden TSG von 1899 Hoffenheim die Transferpolitik im North Baden Bundesliga Club. „Wir geben 90 Millionen aus. Wie viele sind wir das vierte letzte. Natürlich kann das nicht sein“, sagte der Mittelfeldspieler nach dem Insolvenz von 0: 4 in Tabelle 15. gegen 1. FC Union Berlin in Sky Interview.
Im Januar hatte der TSG -Star Kramarić bereits seinen Verein in einer Wutrede massiv angegangen. „Ich fühle eine große Scheiße im Club“, sagte er zu der Zeit nach dem 0: 5 bei Record Champions FC Bayern München. „Wir haben so viel Geld für nichts investiert.“ Der Kroatin spielte nach dem unfreiwilligen Abgang des langen Zeitmanagers Alexander Rosen auf die vielen, weitaus weniger hilfreichen Neuzugänge des Kraichgauer. Die Hoffenheimer haben in dieser Saison bereits 34 Spieler verwendet.
Kramarić wurde damals nicht wegen seiner Aussagen sanktioniert. Der neue Sportdirektor Andreas Schicker wollte nicht beantworten, ob Geiger so etwas fürchten musste, sondern „intern stimmen“. Nach dem Spiel sowie Trainer Christian Ilzer hatte er das Interview von Geiger nicht gehört.
Der langjährige TSG-Profi sagte über den Abstiegskampf: „Boah … mit einer solchen Aufführung wird es wirklich schwierig sein. Mir fehlen die Worte, es ist sehr enttäuschend.“