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Fortuna überlebt wilde Fahrt
1. FC Köln wird blitzschnell, Hertha BSc verlegen sich selbst
01.02.2025, 3:04 Uhr
Der 1. FC Köln übernimmt mindestens 24 Stunden lang die Spitze der 2. Bundesliga – trotz eines Defizits nach einigen Sekunden. Hertha BSc hingegen sammelt eine frustrierende Niederlage am Boden.
Eintracht Braunschweig – 1. FC Köln 1: 2 (1: 2)
Der 1. FC Köln hat mit dem nächsten Arbeitser Sieg mindestens vorübergehend die Spitze des Tisches in der 2. Bundesliga zurückerobert. Bei dem Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig gewann das Trainerteam Gerhard Struber am Samstag mit 2: 1 (2: 1) und ist nun mit 37 Punkten an der Spitze. Der Hamburger SV (34) kann am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) im schwierigen Heimspiel gegen Hannover 96 erneut vergehen – also dauerte es am letzten Spieltag.
Für das Köln -Team war es der zehnte Sieg in den letzten zwölf Wettbewerbsspielen, aber auf dem Weg dorthin mussten sie einen Fehlstart reparieren. Nach 49 Sekunden erzielte Ermin Bicakcic (1.) den Braunschweiger. Der FC drehte das Spiel in der ersten Halbzeit von Eric Martel (13.) und Damion Downs (30.). Für Eintracht war es nach zwei respektablen Unentschieden gegen Schalke 04 und die erste Niederlage im neuen Jahr am 1. FC Magdeburg, Braunschweig bleibt vorletzter.
Der erste Freistoß der Begegnung wurde vom Strafraum von Köln relativ ungestört, und Bicakcic musste nur aus ein wenig Ferne abschließen. Infolgedessen war das Köln -Team besser und verdiente die Führung, aber das Bild änderte sich nach der Pause. Braunschweig präsentierte sich einem starken Kampf und entwickelte eine Reihe guter Möglichkeiten. Köln dagegen war selten gefährlich.
Fortuna Düsseldorf – SSV Ulm 3: 2 (2: 2)
Fortuna Düsseldorf machte im Promotion -Rennen weiterhin den Boden. In einem intensiven Spiel setzte sich das Team von Daniel Thioune gegen SSV ULM mit 3: 2 (2: 1) durch und stieg zumindest vorübergehend auf den Rang drei.
Der Top -Torschütze von Düsseldorf Isak Johannesson (9.) und Dawid Kownacki (15., 60., Elfmeter) brachten das Fortuna zu Beginn der Saison für viele Spieltage auf die Siegerstraße. Die Tore von Aaron Keller (13.) und Oliver Batista Meier (52.) reichten für die Gäste von Ulm, die sich weiter im Abstiegskampf befinden, nicht aus. Zum ersten Mal seit Mitte September gewann die Fortuna zwei Spiele in Folge.
In einem schnellen Spiel setzte Johannesson den Ausgangspunkt für das Lively Gate -Shooting fest. Kurz darauf jubelten die ULM -Fans, die mit dem Rapid Equalizer reisten, als Kownacki bereits die alte Punktzahl erzielte. Infolgedessen drückte der Ulmer die Ausgleich, konnte sich aber noch nicht belohnen.
In der zweiten Runde präsentierten sich die Zuschauer in Düsseldorf ein ähnliches Bild: Nur der ULM glich nach einem starken Fehler in der Verteidigung von Düsseldorf erneut aus, dann wurde die Genesung sofort verfolgt. Danach spielte nur die SSV, die Düsseldorfers wackelten enorm.
Jahn Regensburg – Hertha BSC 2: 0 (1: 0)
Schließlich sandte Jahn Regensburg ein klares Lebenszeichen im Abstiegskampf im Duell mit Hertha BSC. Das Trainerteam Andreas Patz feierte den ersten Sieg im neuen Jahr gegen den enttäuschenden Club aus der Hauptstadt und verkürzte die Lücke auf das Rettungsküste gegen den enttäuschenden Club aus der Hauptstadt.
Christian Öhlwetter (45., Strafe) und Ersatz von Elias Huth (90.+2) trafen sich für die Regensburgers, die sich eine Woche nach dem Klatschen im Keller -Duell in Ulm (1: 5) gut erholten. Hertha hingegen führt weiterhin seine eigenen Erwartungen und schlüpft immer tiefer in das Land des Niemands im Tisch. Die Berliner erzielten in den letzten sechs Ligaspielen nur einen Sieg.
Anfänglich rettete Hertha -Torhüterin Marius Gersbeck stark gegen Eric Hottmann (14.), aber in einem spielerischen Spiel halfen die Berliner jedoch den Gastgebern. Kühles Wetter blieb von dem Punkt ab kühl, nachdem Pascal Klemens zwei Gegner mit einem ungestlichen Rundfächer geräumt hatte.
Herthas Hoffnung Fabian Reese, die sein Comeback in der Wild 2: 3 gegen Hamburger SV in der Wild 2: 3 feierte, kam in der zweiten Halbzeit – anfangs ohne entscheidenden Einfluss. Den Berlinern fehlte die Genauigkeit, insbesondere im letzten Drittel, Regensburg überzeugte von einem Kampfgeist.