
Rolle rückwärts!
Im November garantierte der Ehrenpräsident von Bayern Uli Hoeneß (72) den Fans des deutschen Rekordmeisters gegen die Meisterschaft.
Zum Zeitpunkt der Zeitung „Finanz und Business“ sagte er zu der Zeit: „Ich kann sagen hinter. „
Jetzt rudert der ehemalige Hersteller des München -Teams zurück!
Als Hoenß am Sonntag auf der „Sonntag Stumpftisch“ des bayerischen Radios (BR) gefragt wurde: „Ich muss dies jetzt einschränken, weil die Leverkusener stärker sind als erwartet. Seien Sie verärgert – die anderen wie Dortmund und Leipzig sind vorbei. „
Bundesliga Show: Dortmund -Trainer macht völlig ausgeflippt
Im Tisch lügen sie Bayern Im Moment neun Punkte vor Verfolger Bayer Leverkusen. Aber mit einem Sieg gegen TSG Hoffenheim (17.30 Uhr) kann der Titelverteidiger am Sonntag zu sechs Punkten zurückkehren. Am 15. Februar. Beide Clubs treffen sich wieder in der Bundesliga.
Eines ist klar: Leverkusen konnte Bayern in dieser Saison zweimal ärgern. In der Liga widersetzte sich Bayer in der Allianz Arena einem 1: 1-Unentschieden gegen München. In der Pokalrunde von 16 setzte sich das Team von Xabi Alonso (43) mit 1: 0 durch und ging Bayern an.
Anscheinend hat das auch mit Hoeneß hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck. Er sprach auch über die Verteidigung von Bayern und über die vielen Tore, die das Team von Trainer Vincent Kompany (38) derzeit sammelt. Erst am Samstag gegen Holstein Kiel (4: 3) erzielte der Gegner dreimal.
Hoeneß: „Mr. Eberl muss das mit ihm herausfinden. Aber wenn ich ihn bald sehe, werde ich ihn auch fragen, warum wir so viele Tore bekommen werden.“