
FC Bayern München will den Titel in der Champions League – und hat das Los auf seiner Seite auf dem Weg: Anstelle von Manchester City wird Celtic Glasgow zum Gegner in der Zwischenrunde. Borussia Dortmund trifft Sporting Lissabon.
Nach dem monströsen Finale der Gruppenphase mit 18 parallelen Spielen setzte sich die Auslosung fort, wie es in der Premier -Klasse fortgesetzt wurde, die seit dieser Saison einen veränderten Modus hat.
Es war bereits festgestellt worden, dass FC Bayern Manchester City oder Celtic Glasgow treffen würde – und der deutsche Rekordmeister entkam der ersten wirklich schwierigen Aufgabe. Anstelle seines Ex-Clubs trifft Vincent Kompany Celtic in seinem ersten internationalen Co-Duell als Bayern-Trainer. Dafür fing Real Madrid mit Manchester City das Top -Duell.
In Borussia Dortmund, dem zweiten Bundesliga -Team, das in den Playoffs enthalten ist, fiel die Entscheidung zwischen Sporting Lissabon und FC Brügge – und es ist Sporting geworden.
Die Zwischenrunde der Champions League in einem Überblick
- FC Brügge gegen Atalanta Bergamo
- Sporting Lissabon gegen Borussia Dortmund
- Manchester City gegen Real Madrid
- Celtic Glasgow gegen FC Bayern München
- Juventus Turin gegen PSV Eindhoven
- Feyenoord Rotterdam gegen AC Mailand
- Stade Brest gegen Paris St. Germain
- Als Monaco gegen Benfica Lissabon
Leverkusen wartet wahrscheinlich auf eines der Top -Teams
Während VFB Stuttgart und RB Leipzig gingen, sah Bayer Leverkusen auch auf die Bayerns Unentschieden aufgeregt aus. Das „Werkself“, den es direkt in die 16. Runde einbezogen hatte, wird nicht wissen, wer es in der Runde der letzten 16 treffen wird, aber ihr möglicher Gegner stammt aus dem Bayern -Quartett. Neben München könnte es Stadt, Real Madrid oder Celtic sein.
Dortmund würde Aston Villa aus der Premier League oder dem French Surprise Team OSC Lille im Falle eines Fortschritts in der 16. Runde treffen.
Was kommt als nächstes nach der Auslosung?
Die acht Gewinner erreichen die 16. Runde, für die die Teams der ersten acht Tischpositionen bereits qualifiziert sind. Am 21. Februar wird das gleiche Prinzip gezeichnet (Tischplätze in Klammern):
- Einer der beiden Gewinner von Monaco gegen Benfica oder Brest gegen PSG trifft FC Liverpool (1) oder FC Barcelona (2)
- Einer der beiden Gewinner von Sporting gegen Dortmund Oder Brügge gegen Bergamo trifft OSC Lille (7) oder Aston Villa (8)
- Einer der beiden Gewinner von Celtic gegen Bayern Oder Sie haben die Stadt gegen Real Madrid auf Atlético Madrid (5) oder getroffen Leverkusen (6)
- Einer der beiden Gewinner von Feyenoord Rotterdam gegen AC Mailand oder Juventus Turin Geschem PSV Eindhoven trifft Arsenal (3) oder Inter Mailand (4)
Hier haben die Teams von Orten 1 bis 8 Heimrechte im Rückspiel. Für das Viertelfinale und das Halbfinale wird auch am 21. Februar das Haus rechts gezogen.
Warum das alles?
Der neue Modus ist Teil der Reform des Europäischen Pokals in der Saison 2024/25. Die UEFA wollte dem Trend entgegenwirken, dass bereits vor dem letzten Spieltag viele Entscheidungen in den Gruppen getroffen worden waren. Das neue Format bringt Aufregung in den letzten Matchday. Es gab aber auch Teams im neuen Format, für die es nichts mehr gibt und ohne Bedeutung wie das Spiel zwischen Sturm Graz und RB Leipzig.
Wann werden die restlichen Spiele gespielt?
- Zwischenrunde: 11./12. Februar und 18./19. Februar
- Rechts -Wing -Finale: 4./5. März und 11./12. März
- Viertelfinale: 8./9. April und 15./16. April
- Halbfinale: 29./30. April und 6./7. Mai
- Finales Spiel in München: 31. Mai
Blick auf das Stadion in München
„Los Paare“ – Was sollte das tun?
Das System der „Lospaare“ hindert ein Team daran, sich für eine angeblich leichtere Seite des Turnierbaums zu qualifizieren.
Das Prinzip hinterlässt auch eine organisatorische Hintertür in den drei europäischen Wettbewerben, wenn politisch verbotene Spiele ausgeschlossen werden sollen. Dies gilt zum Beispiel für Begegnungen zwischen Teams aus Aserbaidschan und Armenien oder aus Kosovo und Serbien.