Braunschweig. Eintracht Braunschweig muss die erste Niederlage des Jahres gegen 1 FC Köln trotz guter Chancen schlucken. Der Live -Ticker zum Lesen.
Bisher war Eintracht Braunschweig im Jahr 2025 ungeschlagen. Das änderte sich am Samstag. Gegen 1. FC Köln erhielt der Blue-Yellow trotz der anständigen Leistung eine 1: 2-Niederlage. Zwei Fahrlässigkeit verursachten Insolvenz. Unser Live -Ticker zum Lesen.
Eintracht Braunschweig gegen 1. FC Köln im Live -Ticker
3:01 Uhr: Wir schließen jetzt die Nummer und wärmen sich ein wenig auf. Mit einer Suppe oder so … auf einem neuen in Karlsruhe. Tschüss.
14:58 Uhr: Big Prost im Gastblock in der Nordkurve. Das Köln -Team ist in der Karnevalsstimmung. Die Spieler von Eintracht Braunschweig erhalten ebenfalls einen gewissen Mut in der Südkurve. Nach dieser Leistung fühlt sich niemand wie Mob. Auch wenn das Ergebnis wieder falsch war. Der Zusammenhalt wird immer noch wichtig sein. Dies ist der einzige Weg, um in der Klasse zu bleiben.
14:54 Uhr: Und dann ist es Zeit -bis -Zeit. Eintracht Braunschweig verliert 1: 2 gegen Köln, weil das Team zweimal nach Eckbällen zu Pomadig klärt. Ansonsten war es kein schlechtes Spiel des Blue-Yellows. Die Chancen anderer Ziele waren da. Aber das hilft nicht. In der Zwischenzeit verlor Ulm gleichzeitig gegen Düsseldorf. Regensburg, besiegt aber Hertha BSC – und ist daher nur ein Zähler hinter der Harmonie … damit es nicht funktioniert.
14:52 Uhr: Das war sie – die große Chance, hier ein wenig mitzunehmen. Philippe inszenierte Köhler beispielhaft. Seine Flanken landet auf dem Schädel von Szabó – aber dann segelt er direkt am linken Pfosten vorbei.
14:48 Uhr: Die hinzugefügte Zeit läuft – und es riecht nach dem nächsten Insolvenz für Eintracht Braunschweig stark. Es gibt vier Minuten.
14:41 Uhr: Der Ball will einfach nicht hineingehen. Im Gegenangriff trifft Szabó nach einer Händlerflanke nur das Außennetzwerk. Kurz darauf trifft Pacarada die Querlatte für Köln.
14:40 Uhr: In der 82. Minute darf Julian Baas sein Debüt für Eintracht Braunschweig feiern. Er kommt für Kapitän Ermin Bicakcic.
14:38 Uhr: Starker Rettungsbetrieb. Di Michele Sánchez klärt auf der Linie mit seinem Kopf. Sonst wäre es gewesen.
14:33 Uhr: Es melkt für die Mäuse. Nach einer starken dringenden Kampagne gewinnt Eintracht den Ball. Aber Philippe zielt zu hoch von etwa 14 Metern.
14:32 Uhr: Christian Conteh und Fabio Kaufmann kommen für die letzte Offensive für Robert Ivanov und Johan Gómez.
14:28 Uhr: Gómez prüft den Kölner Keeper Swabian erneut. Es lässt es in die Mitte klatschen. Leider ist niemand da, um abzuwischen.
14:26 Uhr: Eintracht ist hier eigentlich sehr ordentlich. Es ist nur eine Schande, dass die Anzeigetafel keine Rolle spielt.
14:23 Uhr: Tempelmann feuert erneut aus der zweiten Reihe ab, nachdem er einen Köln auf Eisschuster gebracht hatte. Leider geht der Marmor neben dem Recht.
14.20 Uhr: Scherning wird sich zum ersten Mal in der 62. Minute ändern. Levente Szabó kommt für Sebastian Polter und Sanousey Ba ersetzt Marvin Rittmüller.
14.19 Uhr: Eintracht ist hier noch im Spiel. Auch wenn Köhler fast einen Freistoß vom 16. Rand in die Südkurve formulierte.
14:14 Uhr: Im Übrigen hat Schiedsrichter Erbstst offenbar entschieden, dass das Köln -Team mit Sebastian Polter das tun kann, was sie heute wollen. Halten, drücken, treten – kein Problem. Aber der Eintracht -Stürmer verteidigt sich …
14:05 Uhr: Nun, es gibt wieder Feuer in der Nummer. Eintrachthandball im Strafraum von Köln wird nur beansprucht. In direkter Rückkehr vergaß Ivanov kurz, dass er nicht mehr in E-Youth spielt. Der Finn lässt einen langen Ball springen. Plötzlich liegt Downs vor Hoffmann. Der Keeper von Braunschweig hält fern und klärt dann die Szene in Zusammenarbeit mit Ehlers. Jung, jung …
14:03 Uhr: Es geht weiter. Eintracht beginnt die zweite Hälfte unverändert.
13:48 Uhr: Pause. Das Gute ist: Die Zahl ist noch lange nicht vorbei. Kurz vor der Pause kämpfte Eintracht für die eine oder andere vielversprechende Option. Nur sie müssen sie irgendwann verwenden …
13:38 Uhr: Und da war sie. Die große Chance der Ausgleich. Philippe gewinnt zuerst den Ball und schickt Gómez dann mit einem cremefarbenen Passanten auf die Reise. Der Amerikaner geht in den Strafraum, trifft dann aber nur den äußeren Pfosten.
13:35 Uhr: Übrigens macht der Schiedsrichter einen guten Job. Zumindest wenn es darum geht, ein ganzes Stadion gegen dich zu erheben. Der erste Lars erbst pfeift einen Braunschweig -Gegenangriff wegen eines vermeintlichen Fouls von Polter – eine äußerst fragwürdige Entscheidung. Danach kommt die Pfeife nach einem Schub von Tempelmann zu spät. Scherning wird verärgert – und sieht gelb.
13.30 Uhr: UIUIUI. Plötzlich sind die Blue-Yellow im Hintern 1: 2 und sie helfen mit dem Ziel. Hoffmann klatscht nach einem Ecker den Hochflugball. Dann brührt Ivanov seinen Versuch, vor den Füßen von Damion Downs zu klären. Der gebürtige Kölner kann zweimal gefragt werden.
13:25 Uhr: Positiv ist, dass dies eine klare Leistungserhöhung im Vergleich zur ersten Hälfte in Magdeburg ist. Nun – das war auch nicht so schwierig …
13:19 Uhr: Köln nimmt den Druck heraus. Und Eintracht wird plötzlich wechseln. Das erste Tempelmann gewinnt den Ball. Leider ist sein Pass auf Köhler etwas ungenau. Das Kreuz ist noch über Rittmüller erhältlich. Der Ball findet nur den Kopf eines Kölns.
13:12 Uhr: Es ist eine Schande, dass der Schiedsrichter das Spiel 80 Minuten zu früh nicht versehentlich begonnen hat. Denn da ist sie schon da, die schöne Tour. Eintracht bekommt den Ball nicht aus einer Ecke. Nach der zweiten Flanke verliert Kevin Ehlers das entscheidende Kopfball Duell. Eric Martels Schuss wird dann für Hoffmann abgelenkt. 1: 1 (13.).
13:08 Uhr: Köln reagiert mit Druck. Die blau-gelben werden früh unter Druck gesetzt und kommen selten zum Wechseln.
13:01 Uhr: Ein Start wie bestellt. Eintracht übernimmt in der ersten Minute des Spiels die Führung. Und das – kaum zu glauben – laut einer Standardsituation. Sven Köhler bringt den Ball mit einem Freistoß in die Mitte und Ermin Bicakcic hält das Flunk ein. Spitze!
12:55 Uhr: Es gibt einen dicken Choreo in der Südkurve. Basierend auf der ersten Clubhymne befindet sich ein Banner zwischen Block 4 und Block 9: „Es sollte uns von Spiel und Sport abflammen“.
12.40 Uhr: In jedem Fall haben die Kurven bereits das Geld beim Aufwärmen. Kann langsam beginnen.
12.30 Uhr: Übrigens gewann Eintracht in 53 Versuchen neunmal gegen Köln. Die Statistiken bringen erneut so viel Fröhlichkeit wie ein gastrointestinales Virus. Zum Glück spielt das heute keine Rolle …
12.20 Uhr: Soooo Kinner, wir haben uns Platz genommen. Die Linie -up ist schon da. Es ist nicht überraschend. Der Trainer Daniel Schering beginnt mit Ron-Torchen Hoffmann, Robert Ivanov, Ermin Bicakcic, Kevin Ehlers, Marvin Rittmüller, Sven Köhler, Fabio di Michele Sánchez, Johan Gómez, Lino Tempelmann, Sebastian Polter und Rayan Philipe. Die Newcomer Mohamed Dräger und Julian Baas sind im Kader, sitzen jedoch zunächst auf der Bank.
21.58 Uhr: Übrigens gab es eine weitere Nachricht aus dem Gebiet von Eintracht Braunschweig. Das war keiner, der den aktuellen Kader betrifft. Trotzdem hat sie einen gewissen Spielraum für alle, die es mit dem blau-gelben halten. Ein Bundesliga -Held hat seine Karriere beendet. Und das im Alter von 33 Jahren. „Dies ist kein Alter für einen Profisportler“, denken Sie vielleicht. Richtig auch. Der Kollegen ist nicht faul oder dergleichen. Vor ein paar Jahren hatte er einen schweren Unfall, der ihn fast das Sehvermögen kostete. Sie können die Geschichte von Omar elabdellaoui hier lesen.
8.38 Uhr: Gibt es noch etwas auf dem Transfermarkt? Bis zum 3. Februar können die Clubs endlich für Spieler gehen. In welcher Position könnte Eintracht Braunschweig noch die dringendste Verstärkung verwenden? Oder ist es jetzt genug? Der Kollege Leonard Hartmann hat darüber nachgedacht.
8.15 Uhr: Immerhin haben Ermin Bicakcic und Co. Verstärkung erhalten. Nach Lino Tempelmann und Ron-Thorben Hoffmann folgten die Winter Newcomer drei und vier. Julian Baas kam aus der 1. Liga der Niederlande, um das Mittelfeldzentrum von Blau und Gelb zu stärken. Mohamed Dräger wechselte vom FC Basel zum Oker. Mit seiner Erfahrung soll der 28-Jährige mehr Kraft auf den Außenspuren sicherstellen. Aber: Können die beiden bereits gegen die 1. fc köln helfen? Wir fragten Trainer Daniel Schering.
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8 Uhr: Also fangen wir sehr langsam an – und beginnen, das erste Bein zu verdrängen. Es gab ein so schlechtes Pack für Eintracht Braunschweig bei 1. FC Köln, dass die Spieler danach wahrscheinlich eine Woche lang im Rhein tauchen würden. 0: 5 Es war am Ende. Das hatte gesessen. Wie zu beachten: Die Verschiebung funktioniert nicht wirklich.
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