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Zum größten Turnier aller Zeiten: Im deutschen Eishockey entbrennt ein heißer Kampf

Adele by Adele
November 4, 2025
in Sport Nachrichten
Zum größten Turnier aller Zeiten: Im deutschen Eishockey entbrennt ein heißer Kampf

Für das größte Turnier aller Zeiten
Im deutschen Eishockey entbrennt ein heißer Kampf


3. November 2025, 21:01 Uhr

Es gab Zeiten, in denen ein Eishockey-Nationaltrainer mit Absagen aus der Nationalmannschaft konfrontiert wurde. Aber alle, die fit sind, wollen zum Deutschland-Cup nach Landshut kommen. Es geht um einen der heiß umkämpften Plätze im Olympiateam.

Auch der langjährige Nationalmannschaftskapitän Moritz Müller muss um seine Olympiateilnahme in Landshut kämpfen. Auch Ex-NHL-Profi Dominik Kahun, unbestritten einer der besten Eishockeyspieler Deutschlands, würde am liebsten noch einmal für den Deutschland-Cup antreten.

Müssen selbst die Olympia-Silbermedaillengewinner von 2018 und Vize-Weltmeister von 2023 um die Teilnahme an den Winterspielen in Mailand im Februar bangen, ist klar, worum es in Landshut von Mittwoch bis Sonntag geht: Für fast alle der 25 nominierten Nationalspieler ist es das Karriere-Highlight schlechthin.

Die wenigsten Spieler des aktuellen Kaders werden tatsächlich eine Chance auf Olympia haben. „Das bleibt abzuwarten“, sagte Bundestrainer Harold Kreis vorsichtig auf die Frage, wer aus dem Kader des traditionellen Vier-Nationen-Turniers auf ein Olympia-Ticket hoffen könne.

„Ich freue mich sehr, dass Kahun zugestimmt hat“, sagte Kreis über den 30-jährigen Stürmer, der in Lausanne in einer der stärksten europäischen Ligen der Schweiz aktiv ist. Auch der Ausnahmestürmer erhielt von Kreis einen klaren, indirekten Hinweis: „Er sieht dies als Chance, sich für Olympia zu empfehlen.“

Aufgrund von NHL-Spielern sind nur noch wenige Plätze frei

Im Februar in Mailand sind die weltbesten Spieler der nordamerikanischen NHL erstmals seit 2014 wieder bei den Olympischen Spielen in Sotschi dabei. Angesichts des sportlichen Aufschwungs der letzten Jahre sind mittlerweile mehr als ein Dutzend Profis aus Deutschland in Nordamerika aktiv. Die meisten von ihnen haben sich ihr Olympiaticket gesichert. „Die einzigen Spieler, die gesetzt sind, sind unsere NHL-Spieler“, betonte der Bundestrainer.

Starverteidiger Moritz Seider von den Detroit Red Wings erwartet „die beste Mannschaft, die wohl jemals für Deutschland auf dem Eis stehen wird.“ Trotz Superstar Leon Draisaitl (Edmonton) und weiteren NHL-Stars wie Tim Stützle (Ottawa), JJ Peterka (Utah), Lukas Reichel (Vancouver) und Philipp Grubauer (Seattle) wird die DEB-Auswahl voraussichtlich nicht um die Medaillen mitspielen. Nationen wie Kanada, USA, Schweden, Tschechien und Finnland schicken ausschließlich NHL-Cracks ins Rennen.

Zuverlässige Torschützen könnten leer ausgehen

Doch fast die Hälfte der Nationalmannschaft bereitet sich auf Mailand vor. Von den 25 Spielern, die der DEB nominieren darf, sind bereits elf Plätze durch Spieler aus Nordamerika belegt.

Vor allem im Angriff sind kaum noch Plätze frei und verlässliche Torschützen wie Leo Pföderl oder Marcel Noebels vom Meister Eisbären Berlin, die aufgrund des Drucks auf ihren Verein in diesem Jahr vom Deutschlandpokal verschont bleiben, sind nicht automatisch da, weil der Bezirk auch Kräfte braucht, die die Mannschaft bedienen können, wie etwa den aktuell verletzten Alex Ehl (Mannheim). Und Punktesammler kommen bereits aus der NHL. „Wir reden immer über Rollen. Das ist für uns sehr wichtig“, sagte Kreis.

Motivationstechnisch dürfte sich der Bundestrainer beim diesjährigen Heimturnier keine Sorgen machen müssen. Die Aussicht, in drei Monaten gegen die NHL-Stars auf dem olympischen Eis zu stehen, dürfte jeden einzelnen Spieler zerreißen.

Es wird sicherlich Härtefälle geben

Auch für DEB-Kapitän Müller ist es eine einmalige Chance. Der 38-jährige Defensivveteran der Kölner Haie hat an zwei Olympischen Spielen teilgenommen und es wäre auch für ihn etwas ganz Besonderes, zum Abschluss seiner Karriere in seiner wohl letzten Profisaison noch einmal auf Stürmer wie Connor McDavid oder Nathan MacKinnon auf dem Eis zu treffen.

„Er hat das deutsche Eishockey geprägt wie sehr, sehr wenige Menschen“, sagte Kreis anerkennend. Doch Müller hat keinen Freibrief. „Auch das bleibt abzuwarten“, sagte Kreis zu Müllers Olympiaaussichten, der sich ab Donnerstag in Landshut auch gegen Lettland, Österreich und die Slowakei beweisen muss. „Es gibt keine Versprechungen“, betonte Kreis. Allerdings wird es sicherlich auch Härtefälle geben.

Anders sieht es bei den Damen aus, die am Mittwoch ins Turnier starten. Es gibt weitaus weniger Spieler, die teilnahmeberechtigt sind. Für das Team von Nationaltrainer Jeff MacLeod geht es um etwas anderes. „Man bekommt eine Bühne in Landshut. Für uns ist es eine tolle Gelegenheit, sich zu zeigen und auf hohem Niveau zu konkurrieren“, sagte MacLeod.

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