
In diesem Freitag im Plenum geht es um einen Gesetzentwurf der CDU und der CSU. Dabei wollen sie die illegale Migration nach Deutschland einschränken. Die FDP zieht jedoch kurz vor der Abstimmung ihre Unterstützung zurück. Die wichtigsten Punkte bei einem Überblick

Der FDP -Vorsitzende Christian Lindner am vergangenen Mittwoch im Bundestag neben dem CDU -Vorsitzenden Friedrich Merz.
Am Mittwoch stimmten die Union von CDU und CSU, die AFD und die FDP zusammen für einen Antrag auf Verschärfung der deutschen Migrationspolitik. Dies ist jedoch nicht rechtlich bindend – im Gegensatz zu der Rechnung, die an diesem Freitag von 10 Uhr 30 im Bundestag diskutiert wird.
Es geht um das sogenannte „Instrom -Begrenzungsgesetz“, das aus der Union stammt. Die Konservativen wollen illegale Migration nach Deutschland eindämmen.
Unter anderem ist die Wiedervereinigung der Familie für Menschen mit Nebenschutz zu beenden. Dies betrifft Menschen, die nicht als politische Flüchtlinge anerkannt werden, sondern einen vorübergehenden Schutz, der regelmäßig verlängert werden muss.
Darüber hinaus sollen die Verantwortlichkeiten der Bundespolizei erweitert werden. Ihre Beamten sollten in Zukunft „Widerstand -bis zu -Term“ durchführen dürfen. Wenn Sie Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis am Bahnhof einnehmen, sollten Sie sie in der Obhut der Abschiebung nehmen.
Die bereits waferliche Mehrheit für das Design bröckelt. Am Freitagmorgen sprach die FDP Parlamentary Group Leader Christian Dürr überraschenderweise überraschend. Er kündigte an, dass die Liberalen den Entwurf wieder in das Innenausschuss übertragen wollten. Ziel ist es, dass am 11. Februar, als der Bundestag wieder zusammenkommt, „eine Mehrheit in der demokratischen Mitte zu finden ist“, sagte er. Er erklärte auch: „Die freien Demokraten wollen eine andere Migrationspolitik, noch vor den Bundestag -Wahlen.“
Zuvor hatte seine Partei signalisiert, dem Entwurf zuzustimmen. Anscheinend berechnet jedoch eine mit einem Dutzend Abweichungen in Ihren eigenen Reihen, wie „Table Media“ berichtet.
Ohne die FDP wird jedoch die notwendige Mehrheit für den Gesetzentwurf verpasst, auch wenn AFD und BSW wie angekündigt darüber stimmen.
Der erste parlamentarische Geschäftsführer der AFD Parlamentary Group, Bernd Baumann, sagte am Dienstag, dass das Projekt „eindeutig auf unserer Linie“ sei. Die BSW -Parteiführerin Saha Wagenknecht hatte bereits die Genehmigung signalisiert.
Dürr hat die CDU/CSU -Parlamentsgruppe über den Schritt nach ihrer eigenen Erklärung informiert. Es ist durchaus möglich, dass es auch konservative Politiker gibt, die gut im Schritt sind. Auch in der Union hoffen einige immer noch auf einen Konsens der Parteien in der „demokratischen Mitte“, dh eine gemeinsame Koordination mit Sozialdemokraten und Grünen. Zu diesem Zweck nannte der Kandidat für Kanzler Friedrich Merz am Donnerstagnachmittag erneut Rolf Mützenich mit dem Vorsitzenden der SPD -Fraktion im Bundestag, wie das Portal „Politico“ berichtete.
Die Konservativen haben die FDP noch nicht kommentiert. Die Partei hätte auch die klare Kritik an der ehemaligen Kanzlerin Angela Merkel aufbrechen müssen. Sie hielt es für „falsch“, dass „Sehgesichts Auge zum ersten Mal in einer Abstimmung im deutschen Bundestag eine Mehrheit mit den Stimmen der AFD ermöglicht wurde“, wurde in einer Nachricht auf der Merkel -Website gesagt.
Mit vielen Mitgliedern der Partei haben ihre Worte immer noch Gewicht. Bereits am Mittwoch stimmte ein CDU -Mitglied gegen die Anträge ihrer Fraktion, acht weitere waren von der Abstimmung fern.
Theoretisch, aber es gibt nicht viel Zeit. Das Gesetz müsste dem Bundesrat, der Vertretung der Bundesstaaten, weiterhin passieren. Vor den Bundestag -Wahlen am 23. Februar trifft sich dies nur einmal am 14. Februar.
Das Gesetz wird jedoch im Bundesrat gegen Widerstand stoßen. Die SPD-geführten Länder werden wahrscheinlich nicht zustimmen. Es gibt aber auch Kritik aus den Ländern, in denen die CDU regiert. Berlins staatlicher Bürgermeister, der CDU -Politiker Kai Wegner, hat bereits angekündigt, dass er dem Gesetz nicht zustimmen würde. „Bei mir können Sie sich darauf verlassen, dass es niemals eine Zusammenarbeit, Zusammenarbeit oder sogar eine Koalition mit den rechten Extremisten der AFD geben wird“, sagte er am Donnerstag im Berliner Repräsentantenhaus.
Der Premierminister von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, soll seine Ablehnung im CDU-Bundesausschuss angekündigt haben. Er regiert in einer Koalition mit den Grüns. In einer ähnlichen Situation, der Premierminister von Nordhein-Westphalia, Hendrik Wüst. Der CDU -Politiker regiert auch mit den Grüns. Dies machte deutlich, dass sie das Gesetz im Bundesrat ablehnen wollen.
Im Laufe des Donnerstags gab es in mehreren deutschen Städten Proteste gegen das Wahlverhalten der Gewerkschaft. Nach Angaben der Polizei versammelten sich rund 6000 Demonstranten am Abend vor dem CDU Party Center in Berlin. Friedrich Merz wurde auf Plakaten als „Fasco“ bezeichnet. Die Partei hatte ihre Mitarbeiter zuvor nach Hause geschickt. Die Sicherheitsbehörden hatten zuvor gewarnt, dass ein sicherer Urlaub des Gebäudes nicht garantiert wurde.
Im Bezirk Westberlin von Charlottenburg-Wilmersdorf besetzten Aktivisten auch das Büro der CDU District Association. Zu dieser Zeit waren zwei Mitarbeiter noch im Gebäude. Der lokale CDU -Bundestag -Kandidat Lukas Krieger sagte: „Diejenigen, die gegen den Faschismus demonstrieren und die Methoden des Faschismus selbst anwenden, lassen die Grundlage eines Diskurses, den wir noch suchen wollen.“ Dem Wochenende wurden in mehreren Städten erneut Demonstrationen bekannt gegeben.