
Die Gewerkschaftsfraktion bringt ihr umstrittenes Gesetz zum Gesetzentwurf ein, um die Migrationspolitik am Freitag zu verschärfen. Zum ersten Mal könnte ein Gesetzentwurf durch Abstimmung aus den Stimmen erfolgen Afd Holen Sie sich eine Mehrheit – genau wie ein Gewerkschaftsantrag für Migrationspolitik am Mittwoch. Die AFD hat bereits ihre Zustimmung zum Gesetz sowie die FDP und BSW angekündigt. Das würde für eine Mehrheit zusammen mit der Gewerkschaft ausreichen.
Mit dem gesetzlichen Gesetz zur Begrenzung des Zuflusss ist die Einschränkung der Migration als Ziel darin, die Familienzusammenführung für den Nebenschutz zu setzen, und die Bundespolizei ist befugt, Anträge selbst und das Sorgerecht einzulegen. Nach Bundestag Das Projekt sollte immer noch durch die Landkammer des Bundesrates erfolgen. Die Zustimmung ist dort nicht sicher.
Am Mittwoch hatte die Gewerkschaft bereits am Mittwoch einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik in Bundestag durchgesetzt. Der Antrag hatte jedoch nur einen Berufungscharakter. Die Empörung über das Verfahren des Gewerkschaftsfraktionsleiters Friedrich MerzDies ist auch der Top -Kandidat der CDU und der CSU für die Bundestag -Wahl, seitdem großartig. Andererseits zeigten Zehntausende von Menschen am Donnerstag – auch in Berlin, Freiburg, Hannover und München.
SPD erwägt eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht
Wenn das Gesetz des Bundestags und des Bundesrates entschieden ist, möchte der SPD möglicherweise zum Bundesverfassungsgericht wechseln. Die Verschärfung der Migrationsregeln, die von der Union abgelehnt werden müssen, müsste „absolut verfassungsrechtlich überprüft werden“, sagte SPD -Generalsekretär Matthias Miersch von der Nachrichtenagentur DPA. „In dieser Hinsicht halten wir diesen Weg definitiv offen.“
Kanzler Olaf Scholz (SPD) beschuldigte Merz, dass ihm nicht mehr vertraut werden könne, wenn er nach einer möglichen Zusammenarbeit mit der AFD gefragt wurde. Merz sagte im Hinblick auf den Entwurf des Gewerkschaftsgesetzes, es war ihm egal, wer zustimmte, sagte Scholz dem Sender RTL. „Dies ist eine Richtlinie, die nicht auf Konsens und Zusammenarbeit ausgerichtet ist, sondern genau das, nämlich die Zustimmung der AFD“, sagte Scholz.
SPD: „Wir werden auf jeden Fall nicht damit gehen“
Der Kanzlerkanzler, Friedrich Merz, appellierte erneut an die SPD. „Bis zum Ende gebe ich nicht auf die Hoffnung, dass die Sozialdemokraten die Kraft finden, dem Vorschlag von uns zuzustimmen“, sagte er bei einem Kampagnenauftritt in Dresden.
Der SPD -Innenpolitiker Dirk Wiese machte Merz zu einer klaren Ablehnung. Die Gewerkschaft hat wiederholt schwerwiegende und konstruktive Gespräche zu internen Sicherheits- und Migrationsproblemen abgelehnt, sagte er, sagte er Rheinische Post. „Jetzt werden wir diese halbgeborene Rechnung in Friss-Oder-Stirb-Manner schnell präsentieren? Damit gehen wir sicher nicht.“
Katharina Dröge, Führer der grünen Fraktion, forderte die Gewerkschaft auf, erneut mit der AFD abzustimmen. „Mittwoch war die Fraktur des Tabus. Freitag wäre das Wiederholungsgesetz“, sagte sie Süddeutsche Zeitung.
CDU -Generalsekretär Carsten Linnemann verteidigte den Ansatz der Gewerkschaft. „Wir machen es nicht zusammen mit AFD. Es ist mir egal, was sie tun“, sagte Linnemann in der ZDF -Talkshow Maybrit Illner. Wenn aus Angst vor „jemand zustimmen könnte“, nicht in seiner Verurteilung, sagte Linnemann, „dann ist dies kein Parlament mehr, kein demokratisches Parlament“.
Koalition | Chancen in einer Mehrheit | ||
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