
US -Präsident Donald Trump hat neue Zölle von 25 Prozent aller Stahl- und Aluminiumimporte in die USA angekündigt. Es wird keine Ausnahmen oder Ausnahmen geben, sagt Trump. Allein mit den Stahlzöllen erwägt er eine Ausnahme für Australien. Die USA berücksichtigen auch spezielle Zölle für Fahrzeuge, Chips und pharmazeutische Produkte. Zählerzölle sollten in den nächsten zwei Tagen übergehen. Es machte ihm nichts aus, ob andere Länder ähnliche Maßnahmen ergreifen würden.
Deutschland und andere EU -Länder sind von der Tarif stark von Stahl- und Aluminiumprodukten betroffen. Siebzig Prozent aller deutschen Exporte umfassen stahl- und stahlintensive Produkte. Kanada, Brasilien und Mexiko waren die Hauptlieferanten von Stahl in den USA im Jahr 2024, wie die US -Importstatistiken zeigen. Deutschland ist daher der fünftgrößte Stahllieferant für die USA.
EU betrachten Gegenmaßnahmen
Neben direkten Zöllen für US -Produkte betrachten EU -Politiker höhere Steuern für US -digitale Unternehmen als mögliche Gegenmaßnahmen. Im Fernsehen gegen Friedrich Merz (CDU) sagte der Kanzler Olaf Scholz (SPD), dass die EU auf eine Eskalation vorbereitet sei und eine Liste von Gegenmaßnahmen erstellt habe. „Wir können innerhalb einer Stunde handeln“, sagte Scholz. Bereits in Trumps erstem Amtszeit hatte die EU auf US-Zölle mit besonderen Zöllen auf Bourbon-Whiskey, Harley-Davidson-Motorräder und Jeans reagiert.
Während seiner ersten Amtszeit hatte Trump US -Zölle von 25 Prozent auf Stahl und zehn Prozent Aluminium auferlegt. Später gewährte er jedoch mehrere Handelspartner für dienstfreie Kontingente, darunter die Europäische Union, Großbritannien, Kanada und Mexiko.
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