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Bei Gegenprotests zu einem AFD-Wahlkampagnenereignis gab es zwei gewalttätige Vorfälle, und es wurden auch Pyrotechniken entzündet.
Nach Angaben der Polizei drohten und griffen zwei Gegenanstratoren am Samstag, mutmaßliche AFD-Sympathisanten am Rande eines Wahlkampagnenereignisses in Templin, Brandenburg (UcKkermark).
Nach Angaben der Polizei fand das Ereignis des AFD District Association Uckmarkark mit rund 80 Besuchern statt. Gleichzeitig gab es zwei Protestbereiche mit rund 105 Teilnehmern. Die Polizei musste beide Gruppen auseinander lassen.
Nach den Informationen hatten rund zehn Teilnehmer des AFD -Events versucht, einen Protest zu erhalten, und wurden von Polizisten davon verhindert. Einer der Teilnehmer des AFD -Ereignisses bedrohte einen Demonstrator mit Schlägen. Er erhielt eine Entlassung.
Später folgten zwischen 10 und 20 Menschen einem anderen Teilnehmer am Gegenereignis und verletzten ihn mit einem Tritt gegen das Schienbein und einem Schlag gegen das Ohr. Der Angegriffene flohen in eine Drogerie. Die Polizei verzeichnete die persönlichen Details von zwölf Personen. Es ist noch nicht klar, ob sie Teil des AFD -Wahlkampagnenereignisses waren, sondern um anzunehmen, sagte ein Sprecher.
Am frühen Abend wurde auch eine Gruppe schwarz -gedrückter junger Pyrotechnik aus einer Gruppe von Schwarz entzündet. Die Gruppe hätte weggehen können und nicht mehr positioniert werden können, hieß es.
Hannes Gnauck, Mitglied des Bundestags, hielt die Eröffnungsrede des AFD -Events. Dies ist auch der Vorsitzende der AFD-Jugendorganisation, die den rechten Extremisten (ja) einstufte.