Im 166. Folge Zu Gast ist der Schauspieler und Autor Sabin Tambrea, bekannt aus der TV-Serie Ku’damm Und Babylon-Berlin und aus Filmen wie Ludwig II. Er wurde 1984 im rumänischen Târgu Mureș geboren und wuchs in Nordrhein-Westfalen auf. Heute lebt er in Berlin.
Sein erstes Buch veröffentlichte er 2021. Sein zweiter Roman VaterländerDas im Spätsommer erschienene Buch ist bereits ein Bestseller. „Alles in meinem Leben definiert sich neu“, sagt Tambrea, der vor kurzem Vater geworden ist. Er schwärmt von seinem Lieblings-Thai-Restaurant, dessen Besitzer ihn immer wieder gesund pflegte, wenn es ihm nicht gut ging – und von seinen zwei Identitäten seit seiner Familie nach Deutschland.
Er erzählt von einer frühen Begegnung mit Olli Dittrich, der heute in der Verfilmung seines ersten Buches mitspielen will („Das wäre ein Kindheitstraum“), und erinnert sich an den Geigenunterricht, den er nicht freiwillig nahm – obwohl er Talent hatte. Und dann erzählt Tambrea vom entscheidenden Zufall, der ihn zum Schauspieler machte.
Für das Wochenende empfehlen Sabin Tambrea, Christoph Amend und Ubin Eoh:
- Pho mit Hühnchen im Thanh Long in der Schönhauser Allee
- Die Serie Willkommen in Wrexham
- der Film Bürgerkrieg
- Die Serie Aus Mangel an Beweisen
- das Album Mahler – Sinfonie Nr. 9 auf historischen Instrumenten
- Die Serie Abfindung
- das Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung
- das Computerspiel Atlantis
- Bestellen Sie beim Eisessen die Sahne unter dem Eis oder alternativ einen zusätzlichen Becher Sahne
- das Lied Rette mich von Say When!
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