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Zu Beginn der Woche sorgt Donald Trump mit der Ankündigung neuer Tarife erneut auf. Der Goldpreis erreichte am Montag einen neuen Rekordhoch. Die Aktien von Goldminen sind ebenfalls gefragt. Aber welche Verbindung besteht zwischen den US -Zollpolitik und dem gelben Edelmetall?
• US -Präsident Trump kündigt weitere Zölle an
• Goldpreissteigerungen zu einem neuen Rekordhoch, einschließlich Goldminen -Aktien im Aufschwung
• Die US -Zollpolitik bewirkt die Angst vor dem globalen Handelskrieg und treibt die Investoren in einen sicheren Hafen an
Die jüngste Ankündigung des US -Präsidenten Donald Trump zur Erhöhung der Zölle von 25 Prozent für alle Stahl- und Aluminiumimporte hat die Investoren auf den Finanzmärkten erneut aufgehoben. Die neuen Zölle beschwören weitere Unsicherheiten, und die Anleger investieren zunehmend in sichere Vermögensklassen wie Gold. Infolgedessen erreichte der Goldpreis am Montag einen neuen Rekordhoch von mehr als 2.900 US -Dollar pro Troy -Unze.
Die Aktien des Gold Mining -Betreibers Barrick Gold und Newmont Mining sind am Montag ebenfalls freundlich zur NYSE: Barrick Gold -Aktien zu zeitweise zu 17,38 USD, während Newmont Papiere um 3,12 Prozent bis 46,24 US -Dollar in Dollar erhalten. Der Barrick Gold -Anteil war seit Jahresbeginn bereits 9,94 Prozent teurer, und das Plus bei Newmont Mining war seit Anfang Januar satte 20,47 Prozent. Der Goldpreis stieg ebenfalls um rund 11 Prozent.
Mögliche Auswirkungen von US -Zollpolitik treiben die Anleger in sichere Ports
Die Preiserhöhung des Goldes spiegelt die höhere Nachfrage von Anlegern wider, die ihr Kapital in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit schützen möchten. Historisch gesehen fungiert Gold als sicherer Hafen, insbesondere bei geopolitischen Spannungen oder wirtschaftlichen Turbulenzen. Die aktuellen Zollankündigungen haben sich nun positiv auf den Goldpreis aus, da sie zu einem globalen Handelskrieg, geopolitischen Spannungen und negativen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft führen können.
Laut „Pune News“ geben Analysten der Citigroup neben möglichen Handelskriegen und zunehmenden geopolitischen Risiken unter Präsident Trump auch starke Einkäufe der Zentralbanken als Grund für die Goldpreiserhöhung an. Insbesondere Zentralbanken aus Polen, Indien, China und der Türkei wurden kürzlich als der große Käufer des gelben Edelmetalls bemerkt, sagte Joe Cavatoni vom World Gold Council gegenüber NAI 500. Um mehr Gold zu kaufen. Dies ist vor allem die Strategie, die Dollar -Vermögenswerte der Zentralbanken angesichts der Unsicherheiten durch die aktuelle US -Handelspolitik durch Goldkäufe zu diversifizieren.
Parallel zur Erhöhung des Goldpreises profitieren auch die Aktien der Goldminenbetreiber. Denn Unternehmen wie Barrick Gold und Newmont Mining erzielen automatisch mehr Gewinn mit höheren Goldpreisen.
Laut Experten wird der Goldpreis fortgesetzt
Experten sehen derzeit keinen Aufwärtstrend für den Goldpreis. Laut den Citi -Analysten werden die genannten Faktoren, die derzeit den Goldpreis treiben, weiterhin existieren und die Attraktivität des Edelmetalls weiter erhöhen. Alex Eabkarian, COO des Edelmetallhändlers GOLD, sagte laut „NAI 500“, dass die Preise für Gold, aber auch Silber, aufgrund der Marktunsicherheit weiter steigen sollten. Kelvin Wong, Senior Market Analyst im asiatisch-pazifischen Raum in Oanda, glaubt ebenfalls an einen fortlaufenden Aufwärtstrend. „Im Moment sehe ich keine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Korrektur, es sei denn, wir erleben einen sehr starken Aufwärtstrend im US -Dollar“, sagte er zu „Reuters“.
Beziehung zwischen Zöllen und Goldpreiskomplex und unklar
Insgesamt ist es wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von Zöllen auf den Goldmarkt komplex sind. Während die Unsicherheit und das Risiko solcher kommerziellen Hindernisse tendenziell den Goldpreis unterstützen, kann ein stärkerer US -Dollar, der oft mit höheren Zöllen Hand in Hand eingeht, den Goldpreis belasten. Denn ein stärkerer Dollar macht Gold für Käufer außerhalb der USA teurer, was die Nachfrage dämpfen kann.
„MarketWatch“ -Reporter Mark Hulbert hat auch untersucht, wie sich die Tarife in der Vergangenheit auf den Goldpreis ausgewirkt haben. Es zeigte sich, dass Gold unter hohen Zöllen historisch eher schlecht abschnitten als unter niedrigen Zöllen. Er beschränkte diese Aussage jedoch, weil es in der Geschichte der Vereinigten Staaten relativ wenige „Zollregime“ gab, was es schwierig machte, einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Zolländerungen und Goldpreisen herzustellen. Insgesamt ist laut Hulbert die Situation komplex und man würde zu weit gehen, wenn man sicherlich sagen würde, dass Tarife eindeutig negativ oder positiv für Gold sind.
Derzeit wird gezeigt, dass die Einführung von US -Zöllen und entsprechenden Ankündigungen kurzfristig zu einer Erhöhung des Goldpreises und der Aktien der Goldminenbetreiber führen, da die Anleger zunehmend in ungewisses Zeiten auf sichere Systeme verlassen. Langfristig hängen die Auswirkungen jedoch von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Reaktion der Weltwirtschaft auf Zölle, der Entwicklung des US -Dollars und der Reaktion der Zentralbanken.
Editor Finance.net
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