
Alles Zufall oder hat die Methode? Der Eclat, der im ZDF „Decken-Austausch“ auf einseitig rotgrün ist, schlägt hohe Wellen-ist weit entfernt von dem einzigen Vorfall, bei dem die öffentlichen Anwälte in den letzten Wochen das Publikumswut angezogen haben.
Für Jonas Müller (23), CSU -Mitglied und Operator des „Örr -Blogs“, ist klar: „Dies hat ein System.“ Mit seinem Blog, in dem er sich die Berichterstattung über das öffentliche Recht genauer ansieht, erreicht er nur X über 130.000 Anhänger.
Seine Beobachtung: „Jetzt hat dies im Wahlkampf wieder zugenommen.“ Die Örr versucht, „die politische Meinung des Publikums in seinem Sinne zu steuern“, sagt er zum Bild.
Und in der Tat: Die Vorfälle politischer Unterstützung nehmen zu. Eine Chronologie:
Friseur, bis es passt
▶ Die Zusammenstellung eines „Today“ -Beitrags (3. Februar, ZDF) für die CDU -Parteikonferenz vermittelt den Eindruck, dass Das Publikum reagierte sehr unterschiedlich auf eine Aussage des Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (69) als Live -Bilder. Auf der Bildanfrage dreht der ZDF den Spieß: „Der Auszug verzerrt daher, wie der Beitrag (…) die CDU -Parteikonferenz präsentiert.“
▶ Die SWR -Ansprüche bei x (3. Februar) Video, in dem Olaf Scholz (66, SPD) Friedrich Merz auf den „Affekt -kontrollierten Spieler“ beziehtSei „ganz klar eine Fälschung“. Das Video war echt.
Bis sich die Strahlen biegen
▶ „hart, aber fair“ (3. Februar): Ein Balkendiagramm ist länger als es sein sollte. Der ARD entschuldigt sich: Die Ungenauigkeit wurde für die Verantwortlichen „vermisst“.
▶ „Bericht von Berlin“ (8. September 2024): Die Balken der SPD (15 Prozent) und Grünen (11 Prozent) erscheinen höher als die des AFD (17 Prozent).
Örr -Blog -Betreiber Müller über Bild: „Entweder möchte jemand dies tun, oder sie sollten nach einem neuen Grafikprogramm suchen.“
Zwei Politiker, zwei Standards
▶ Caren Miosga (24. November): Ein Wohlfühlinterview für den Green Chancellor-Kandidaten Robert Habeck (55) – Kritische Fragen: Keine. Eine Woche später: FDP -Chef Christian Lindner (46) wird Mit dem angebotenen, unerbittliche Härte.
Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz (Tu Berlin) zu Bild: „Vom ZDF -Programm bis zur Partei und stark unterschiedliche Art von Umfrage (…) kann dies nicht mehr in Bezug auf die Flachheit geschlagen werden.“
▶ Ard Man Georg Restle („Monitor“) erscheint jetzt eher als linker Aktivist als als Journalist vor kurzem, er schrieb die ultimative Verschärfung der Flüchtlingspolitik bei X: „Und wenn sie kommt. (…) Glaubst du, es ist mit dem braunen Spook vorbei? Glauben Sie das wirklich mit CDU/CSU? Hast du so wenig verstanden? „
▶ ZDF -Kabarettkünstler Max Uthoff („Die Anstalt“) tut Offene Abstimmungswerbung für die linke. Der ZDF sieht darin kein Problem, da es, wie auf der Bildanforderung erklärt wurde, in den sechs Wochen vor der Wahl möglicherweise nicht mehr im Programm angezeigt wird.
Folie anstatt zu informieren?
▶ MDR -Interview mit dem Demo -Organisator Max Reschke („Demo gegen Recht“, 2. Februar, Apolda): Kein Wort, dass er Grünpolitiker ist. Explosive: Seine Partei hat die AFD im Weimar District Council etwas später gewählt.
▶ „Hessenschau“ (HR), Januar 2024: Interview mit dem Journalisten Hadija Haruna-Oelker über „Demo gegen Recht“. Kein Hinweis darauf, dass sie für die Personalabteilung arbeitet.
„Verspielt vertrauen“
Der Medienwissenschaftler Bolz analysiert: „Zunächst wurde der gute Mann als fiktive Geschichte erzählt, dann wurde der politisch korrekte in den Nachrichten im Tatort verbreitet und ausgebildet und schließlich in die einen -sieitenden Gespräche eingeführt.“
Für den Örr -Blogger Müller ist klar: „Jeder, der durch Gebühren stürzt werden kann, sollte journalistische Standards entsprechen.“ Der öffentliche Dienst ist immer schwieriger-und spielt daher nicht nur seine Legitimität, sondern auch das Vertrauen der Bürger.
Das sagen ARD und ZDF
Die ARD antwortet aus dem Bild mit den Pannen, die sie „gemäß den Regeln des journalistischen Handwerks“ arbeiten. Fehler würden transparent und im Sinne der Qualitätssicherung gemeldet. Der ZDF verteidigt sich auch gegen den Vorwurf des Mangels an Unabhängigkeit und Sorgfalt.
Im Übrigen fand der Erwerb des Publikums in den ZDF -Schlägen nicht alleine statt, sagte auch die Station. „Aber über einen Dienstleister im ZDF -Netzwerk, der diese Aufgabe für verschiedene Programme übernimmt.“