
Genthin – Ein Polizeihubschrauber kreiste am Donnerstagnachmittag für mehrere Stunden über Genthin. Die beobachteten Augenzeugen sowie Teamfahrzeuge von Stendal kamen in Genthmin an. Jetzt gibt es erste Details.
Aktion in Genthin: Frau stirbt schwerwiegende Verletzungen
Wie die Polizei am Freitagmorgen ankündigte, gaben erste Ermittlungen an, dass es einen Angriff zwischen dem 28-jährigen Verdächtigen und einer 20-jährigen Frau gab. Es gibt daher Hinweise auf eine vorläufige Beziehung zwischen den beteiligten Menschen.
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Die 20-Jährige wurde schwer verletzt und wurde trotz der unmittelbaren Maßnahmen ihren Verletzungen erlegen.
SEK -Einsatz in Genthmin: Die Polizei sucht nach flüchtigen Tätern
Nach dem Argument zog der Mann vom Tatort weg. Trotz des SEK- und Hubschraubereinsatzes ist der Mann derzeit noch auf freiem Fuß.
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Barrieren auf Heinigenweg, in der Grobee Schulstrraße und in einem Haus in der Bergzower -Straße – die Polizei hatte zuvor an mehreren Stellen in der Stadt abgesperrt. Im städtischen Gebiet wurden große Beweisfahrzeuge gesehen, zivile Notfallfahrzeuge wie Beamte.
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Laut Volkstimme -Informationen suchte die Polizei im Stadtgebiet lange Zeit nach dem Mann. Die Polizei, insbesondere im Heinegtenweg, blockierte weit – bisher erfolglos.

Foto: polizeiliche Inspektion Stendal
Täter können bewaffnet sein: Polizei Hoffnung auf Zeugen Hinweise
Die Polizei fragt daher Zeugen, die Informationen über seinen Aufenthaltsort zur Verfügung stellen können, um die Inspektion der Stenderpolizei unter 03931/682-292 oder einer anderen Polizeistation zu melden.
Gleichzeitig warnt die Polizei davor, den Verdächtigen anzusprechen, weil er möglicherweise bewaffnet werden könnte. Im Falle einer Besichtigung der Flüchtling sollte die 110 sofort ausgewählt werden.