Grenzkontrollen auf der A64 bei Trier seit Montag
Seit Montag (16. September 2024) gibt es Deutsche Grenzen die von Innenministerin Nancy Faser angekündigten Maßnahmen GrenzkontrollenDies gilt auch für die A64 Aus Richtung Luxemburg kommend, kurz vor dem Übergang auf die A64a in Richtung Trier-Ehrangrund um die Uhr. Dazu wurde mit Hilfe des THW aus Trier eine Kontrollstelle eingerichtet. In einem Lagezentrum können die Einsatzkräfte Besprechungen abhalten und die Unterlagen prüfen. Für die Nacht wurden große Lichtmasten aufgestellt. Am Dienstag (17. September 2024) haben wir eine Einblick in die Steuerung erhalten.
Im Schritttempo durch den Checkpoint
Kurz vor dem Kontrollpunkt wird der Verkehr von 80 km/h auf 20km/h reduziert. Kurz vor der Inspektion ist es einspurig. Beim Passieren des Kontrollpunkts Barrieren auf der Straße gebaut, so dass der Verkehr hier Schrittgeschwindigkeit wird gewürgt. Zwei Bundespolizisten stehen in einem Zelt, mit Schlagstöcken und Schutzausrüstung.
Wer wird zur Kontrolle angehalten
Stefan Döhn, Pressesprecher der Bundespolizei Trier erklärt, dass die Verkehr mit einem bestimmten Raster zufällig angehalten und kontrolliert. „Um den Verkehr möglichst wenig zu belasten, dürfen zum Beispiel keine Fahrzeuge mit Know-how aus der Region gestoppt.“ Autos und Lieferwagen mit ausländische Kennzeichenaber nicht aus Luxemburg, Belgien oder Frankreich.
Auch die Bundespolizei hat immer wieder isolierte Fahrzeuge Sprechen Sie kurz mit den Reisenden über ihre Herkunft und ihre Ziel heißt, ein geschulter Blick auf die Rückbank und schon kann es losgehen.
Erste Rückkehr nach Luxemburg
Döhn: „Seit zwei Tagen sind wir nun hier auf der A64 und haben bereits erste Renditen Wir haben einen Auftrag der Bundesregierung und arbeiten und handeln nach diesem Auftrag. Wir haben bereits illegale Einreisende zurück zur Grenze nach Luxemburg.“
Beschwerden über lange Wartezeiten und Staus
Unzufriedenheit Auch in den sozialen Netzwerken gab es bereits viel Lärm. Ein Fahrer aus der Region Trier hatte sich öffentlich darüber beschwert, dass er 80 Minuten im Stau am Montagabend nach der Arbeit. „Das wurde mir auch berichtet, aber hier kann ich ganz klar sagen, dass es nicht stimmt. Die längste Wartezeit in der abendlichen Rushhour gab es nur 20 bis 25 MinutenUnd ich glaube, das kann man den Leuten auch zumuten. Dauert es aber länger, sind die Einsatzkräfte vor Ort angewiesen, die Kontrollen einzustellen und den Verkehr ungehindert passieren zu lassen“, erklärt Stefan Döhn.
Während wir uns ein Bild von der Steuerung machen, Trainer aus Spanien angehalten. Einsatzkräfte der Bundespolizei steigen mit mehreren Einsatzkräften in den Bus ein. Nach etwa fünf Minuten setzt der Bus seine Fahrt fort.
Diese Kontrollpunkte wurden eingerichtet
Im Region Trier ist zunächst für die nächsten sechs Monate verfügbar An folgenden Standorten überprüft:
- A64, Luxemburg-Ehrang
- B419/N10, Grenze Grevenmacher
- B418/N10, Grenze Ralingen
- B50/N10, Grenze Echternacherbrück
- B410/N10, Ortsgrenze Bollendorf
- B60, belgische Grenze
Verwendete Quellen:
– Bericht und Fotos von Florian Blaes