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Status: 09.02.2025 11:37 Uhr
Am Samstagabend fielen die Schüsse im Bezirk Hamburg von Neugraben-Fischbek. Anscheinend wurden zivile Ermittler zunächst zunächst erschossen, dann wurde eine der Polizei entlassen. Niemand wurde verletzt.
Anscheinend hatten die Zivilermittler den Mann gegen 20 Uhr bei einem Raubüberfall an der Station Neubraben S-Bahn beobachtet. Als die Polizei eingreifen wollte, zog der mutmaßliche Räuber eine Waffe und schoss auf die Beamten. Sie hatten Glück und blieben unverletzt. Einer der Ermittler zog seine Pistole und schoss zurück. Der Angreifer floh anfangs vor. Die Polizei zog mit einem großen Kontingent ein. Die Umgebung wurde mit einem Schnüfflerhund durchsucht. Rund 20 Streifenwagen und ein Polizeihubschrauber wurden verwendet.
Fand mutmaßliche Mordwaffe unter dem Auto
Auf der Flucht veranlasste der mutmaßliche Schütze die Mordwaffe – eine schwarze Pistole. Es wurde etwas später unter einem geparkten Auto gefunden. Die Waffe steckte in einer anscheinend gefälschten Gucci -Tasche und war laut Polizei scharf.
Drei Stunden nach den Aufnahmen verhaften
Ungefähr drei Stunden nach der Schießerei konnten Polizisten den Verdächtigen in der nahe gelegenen S-Bahn Station Neuwiedenthal festnahmen. Es wurde in Handschellen und mit Papiertüten in den Händen aufgelöst. Die Taschen sind normalerweise gesichert.
Verdächtiger in Gewahrsam
Der junge Mann ist jetzt im Ermittlungsgefängnis. Ein Richter muss entscheiden, ob er dort bleiben muss.
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