
Interview | Arbeiter sterben an einer Windkraftanlage
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„Bei 140 Metern war klar, dass die Höhenrettung benötigt wurde“
Ein Mechaniker wird ohnmächtig und stirbt bei der Arbeit an einer Windkraftanlage in Spremberg. Unter anderem kämpfen Retter der Höhenretter um sein Leben in einer Höhe von 140 Metern – mit Frank Wache. Im Interview erzählt er, was diese Missionen so herausfordernd macht.
Am Donnerstagabend verstrickte ein Arbeiter einer Wartungsfirma ohnmächtig und starb in einer Windkraftanlage in Spremberg (Spree-Neise). Ein Kollege des Mannes hatte zunächst versucht, ihn wiederzubeleben. Die Höhe der Retter der Arbeitsbrigade der Energy Group Leag wurden ebenfalls verwendet. Sie waren vom Kontrollzentrum Lausitz gerufen worden.
Rbb | 24: Herr Wache, Sie sind der Leiter der Fabrikfeuerwehr in LIEG und für alle Lausiitz -Standorte des Unternehmens. Was hast du vor Ort gefunden?
Frank Wache: Wir wurden am Abend gerufen, um die freiwillige Feuerbrigade in Spremberg zu unterstützen. Das Aufgabenwort war „unbewusster Mensch auf einer 140 -Meter -Windkraftanlage“. Wir fuhren mit unseren Rettungsdiensten dorthin, weil bei 140 Metern klar war, dass die Rettungsrettung erforderlich war.
Wie sind Sie für eine solche Höhenrettung ausgestattet?
In jeder Höhe hat Retter seine persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz. Dies ist ein Gürtel mit mehreren Utensilien wie Carabiner -Haken, Abfahrtsgeräten und dergleichen. Dann haben wir immer noch spezielle Technologie bei uns, damit wir Patienten, einen dreieckigen Schal und eine spezielle Trage integrieren können. Sie sind mit Seilen am Gürtel befestigt, damit wir von großen Höhen abseilen können. Sie haben immer zwei Seilpaare am System. Wir fahren dann auf diese Paare hinunter.
Der Patient würde auf der Trage sein, wenn wir ihn im Liegen transportieren müssten. Wenn der Patient immer noch reagiert, verwenden wir das Dreieck. Sie müssen sich vorstellen, dass er eng mit dem Retter, seiner persönlichen Schutzausrüstung, verbunden ist. Mit dem Standort am Donnerstag haben Sie jedoch immer einen Schleifkorbträger oder eine Nest -Trage einnehmen. Dort kann der Patient ordentlich integriert werden und wird nach unten gefahren. Der Retter liegt dem Patienten sehr nahe und der Patient wird dann so sanft zu Boden gebracht.
Dazu müssen wir nach Anhängen oben suchen, die eine bestimmte Last -tragende Kapazität haben. Dann werden unsere Seile dort angebaut und dann fahren wir auf den Seilen 140 Meter hinunter.
Verwenden Sie den gleichen Weg für den Weg wie die Monteure?
Genau. Diese Aufgabe war kein Turm, sondern ein Rastermast. Diese Gittermasten haben sehr kleine Aufzüge, sodass ein bis maximal zwei Personen stehen und hochfahren können. Wenn der Aufzug nicht verfügbar ist, da er oben auf den Monten oder defekt ist, müssen wir sie natürlich um 140 Meter hinaufklettern. Wir haben immer ein Ziel, nach dem vier Retter und ein Ausbilder vor Ort sein müssen, um überhaupt arbeiten zu können. Der professionelle Verein liefert dies auch. Am Donnerstagabend waren wir mit sieben Kräften vor Ort.
Sie haben dann den bewusstlosen Mann und einen Kollegen auf der Windkraftanlage gefunden. Wie ist es weitergegangen?
Die Erste -Hilfe -Maßnahmen hatten bereits begonnen. Als wir oben ankamen, übernahmen wir. Unsere Rettungsmittel sind auch ausgebildete Sanitäter und können dort ihre ersten Maßnahmen ausführen. Alles andere verläuft nach dem Betriebsprozess. Die Technologie, die die Rettungsdienste auch vor Ort haben, zum Beispiel ein Defibrilator, wird von uns auf die Website gebracht. Alle weiteren Stimmen sind dann mit dem Notarzt erhältlich, der ebenfalls vor Ort ist.
Nur sehr wenige mussten Erste Hilfe leisten, insbesondere nicht in einer Höhe von 140 Metern. Was sind besondere Herausforderungen?
Ein Problem ist der kleine Raum. Abhängig vom System haben Sie zehn oder 15 Quadratmeter. Es ist sehr eng. Es ist nicht viel mehr, weil dort auch Maschinen und Systeme installiert sind. Aber es ist auch der Wind, der dort oben herrscht. Wir müssen uns dann so positionieren, dass wir durch den Wind geschützt werden können. Manchmal muss der Patient auch in die mechanische Gondel gebracht werden. Dies sorgt auch für andere Temperaturen, wenn es dort oben so windig ist.
Am Donnerstag hatten wir windlos auf dem Boden, oben war es sehr windig. Sie erhalten keine Schwankung oben, da Sie keinen Bezugspunkt haben. Zum Beispiel hätten Sie einen Bezugspunkt in der Baumhöhe, aber dort oben ist nicht zu wahrgenommen.
Sie konnten dem Mann am Donnerstag nicht helfen. Inwieweit ist eine solche Operation für Sie eine Belastung?
Obwohl wir für solche Operationsseiten geschult sind, ist dies für uns immer etwas Besonderes, wenn wir unsere Grenzen erreichen und herausfinden, dass wir auch hier nicht mehr helfen konnten. Dafür hatten wir ein Kriseninterventionsteam vor Ort, also Pastor. Sie kümmerten sich um die Rettungsdienste und die anderen betroffenen Menschen. Das hilft uns immer sehr.
Was hast du sonst noch?
Wir haben mehrere Anwendungsbereiche in Lig. Sobald die Kraftwerkssysteme: Von außen nur die Abdeckung sehen können, aber im Inneren sind natürlich hohe Systeme, in denen wir trainieren oder bereits Anwendungssituationen hatten. Dann haben wir die Open -cast -Mining -Geräte, egal ob dies ein Bagger, ein Stopper oder die Besuchermine F60 ist. Wir hatten dort in den letzten Jahren immer Missionen. Dann haben wir immer noch die Windkraftanlagen. Wir wurden kürzlich in die Stadt Guben gerufen. Dort haben wir ein Fenster in der Höhenrettung eines Patienten unterstützt, da alle anderen Optionen nicht mehr möglich waren. Es gibt viele verschiedene Szenarien und Orte, an denen wir aktiv werden können.
Es gibt einige professionelle Feuerwehr in Deutschland, die auch Höhenrettungsgruppen haben. In den letzten Jahren haben wir beschlossen, die Trainingsmaßnahmen mit den Windkraftanlagen zu verschärfen. In den wöchentlichen Kursen haben wir immer einen Schulungskurs, in dem wir in den Einrichtungen im Notfall wissen, wie die Systeme aussehen, wie wir aufstehen, wie kommen wir herunter?
Vielen Dank für das Gespräch.
Sendung: Antenne Brandenburg, 07.02.2025, 14:40 Uhr