

Philipp Sander (rechts) und Borussia Mönchengladbach wurden am Samstag (1. Februar 2025) bei VFB Stuttgart um Enzo Millot (1. Februar 2025) herausgefordert.
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Preispreis für die Fohlen! Borussia Mönchengladbach gewann am Samstagnachmittag (1. Februar 2025) sein Bundesliga-Auswärtsspiel bei VFB Stuttgart mit 2: 1.
Die Borusser um Trainer Gerardo Seoane (46) in Swabia kehrten aus dem Hinspiel zum 1: 3 -Insolvenz zurück. Aufgrund der drei schob sich Gladbach auch vorübergehend auf den siebten Platz im Tisch und hat nun 30 Punkte auf dem Konto.
Borussia Mönchengladbach: Diese Noten erhielten die Fohlen in Stuttgart
Nathan Ngoumou (24), der wieder in der Bundesliga in der Bundesliga ab elf Bundesliga war, hatte in der 25. Minute Gladbach in Führung gegeben. In der zweiten Runde brachte ein eigenes Ziel des Borussischen Innenverteidigers Nico Elvedi (28) VFB die Ausgleich (49. Minute).
Knipser Tim Kleindienst (29) stellte dann in der letzten Phase 2: 1 (82.) vor und gaben so Borussia Mönchengladbach die drei Punkte.
Hier sind die Noten der Fohlenprofis nach dem Auswärtsspiel bei VFB Stuttgart in unserer individuellen Kritik:
Moritz Nicolas: Der Gladbach -Torhüter musste nur einmal in der ersten Runde gehen, als er Bruun Larsens Kreuz packte. Bei dem Ziel 1: 1 konnte er nichts tun. Als die Führung in der 72. Minute frei war, blieb er kühl und griff nach dem Ball. Eine weitere starke Leistung des Torhüters. Hinweis: 2
Joe Scally: Signifikant verbessert im Vergleich zu den Wochen zuvor. Der US -Junge handelte im Rücken sehr diszipliniert. Mit seinen wenigen offensiven Aktionen fehlte jedoch das notwendige Glück. Hinweis: 3
Ko itakura: Kehrte nach seiner Infektion zur ersten Formation zurück. War selbstbewusst im Verteidigungszentrum. Woltemade konnte vor 1: 1 nicht aufhören. Trotzdem hat seine Arbeit richtig gemacht. Hinweis: 2
Nico Elvedi: Hatte seinen Anteil daran, dass der Stuttgart in der ersten Hälfte kaum gefährliche Handlungen hatte. Wenn Sie kurz nach dem Neustart mit einem Zweikampf sparen wollten, gab der Ball 1: 1 in Ihr eigenes Netzwerk. Eine bittere Premiere für die Schweizer: Im 274. Bundesliga -Spiel war es sein erstes eigenes Tor. Am Ende durfte er immer noch mit seinen Kollegen jubeln. Hinweis: 3
Lukas Ullrich: Im Gegensatz zu Bochum mit vielen Fortschritten flankte der Ball mehrmals in den Sechzehner in Stuttgart – fand dort aber keinen Käufer. Kleiner Service dann stark auf das 2-1. Hinweis: 2
Ab der 90. Minute Fabio Chiarodia: Der junge Italiener wurde ebenfalls hineingeworfen. Keine Note
Julian Weigl: Initiierte das Ngoum -Lead -Tor mit einem großartigen Chipball. Wie immer fiel es in der Spielstruktur tief in die Verteidigungskette und verteilte die Bälle. Geklärtes Erscheinen des Kapitäns. Hinweis: 3
Philipp Sander: Aufgrund des Reitz -Versagens zum neunten Mal in der Gladbach -Bundesliga beginnt elf. Machte viele Meter im Zentrum und spielte sehr biss in den Duellen. Bis zum Ende gerichtet. Hinweis: 3
Nathan Ngoumou: Zum ersten Mal seit Ende September in den Startelf. Von Anfang an viel Betrieb gemacht. Wurde dann geschickt von Weigl und der Kugel in die Stiche 1: 0 gesendet. Es war sein erstes Saisonziel. Auch nach dem Wechsel der Seiten blieb der auffälligste Gladbacher. Trotzdem eine Viertelstunde vor dem Ende. Hinweis: 2
Weg 76. Minute Luca Netz: Ersetzte Ngoumou und übernahm den linken Flügel. Halbverdacht, um den Sieg ins Ziel zu bringen. Keine Note
Kevin Stöger: Nach sechs Minuten hatte eine große Chance auf den Vorsprung des Gladbach, scheiterte aber mit seinem massiven Ende Nübel. Hatte seine Klasse mit verschiedenen Pässen in einem engen Raum blitzte. In der zweiten Runde vergeblich, als Rouault ihn in den sechzehn geräumt hatte. Hinweis: 3
Weg 90. Minute Marvin Friedrich: Sollte sicherstellen, dass nichts im Rücken brennt. Das hat funktioniert. Keine Note
Robin Hack: Kam zweimal in der Anfangsphase in die endgültige Position, wurde aber blockiert. Wie immer war sehr fleißig in der Defensive für keinen Sprint zu schlecht. Ließ das Quadrat kurz vor dem Ende geöffnet. Hinweis: 3
Weg 86. Minute Stefan Lainer: Der Österreicher ersetzte Hack in den letzten Minuten. Wie immer warf alles hinein. Keine Note
Tim Kleindienst: Lange Zeit war der Clipper bei der Arbeit gegen den Ball besonders gefragt. Er kam kaum aggressiv zu vielversprechenden Situationen. Nach 70 Minuten setzte der Stürmer sein erstes Ende. Kurz darauf hätte der 2: 1 ein Tor erzielen sollen, als er frei vor Nübel auftrat. Dann nach einem großartigen Angriff und der Ullrich, um mit 2: 1 Eis kalt zu spielen. Hinweis: 3
Ab der 90. Minute Tomas Cvancara: Ersetzte der kleine Dienst von Torschützen, hatte aber keine Szene mehr. Keine Note