

In der sächsischen Schweiz wurde am Samstagmorgen ein Erdbeben der Stärke aufgezeichnet. (Symbolbild) © Frank Exß/DPA
Die Daten des „Seismology Network zur Erdbebenbeobachtung in Mitteldeutschland“ zeigen, dass um 9.12 Uhr ein Erdbeben der Stärke von 2,6 im Bezirk der sächsischen Schweiz-Osten des Easterns den Boden zum Wackeln gab.
Eine Sprecherin des Saxon State Office für Umwelt-, Landwirtschaft und Geologie (Lfulg) teilte Tag24 mit, dass sich das Epizentrum „südlich von Dresden“ befand. Sie wies darauf hin, dass „ab und zu“ die Region in der Region auftritt.
Nach einer Bewertung mehrerer Seismologen kündigte das Staatsbüro am Nachmittag an, dass das Erdbeben an der Grenze zwischen PIRNA und Dresden in einer Tiefe von acht Kilometern stattfand. Es war eines der größten Erdbeben in den letzten Jahrzehnten und innerhalb eines Radius von 40 bis 60 Kilometern!

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Die betroffene Region heißt „Elbezone“ und repräsentiert laut staatlichem Büro die „größte tektonische Struktur“ in Sachsen. Eine Analyse von „Erdbar„Laut der Region spürten rund 304.000 Menschen das Beben in der Gegend.

Das Erdbeben am Samstagmorgen hatte eine Dicke von 2,6 auf der Richterskala. (Symbolbild) © Oliver Berg/DPA
Die Polizei erhielt auch Berichte über das Beben. Am Morgen gab es jedoch keine Berichte über „schädliche Ereignisse“, sagte ein Sprecher der Dresden Police Department im Vergleich zu Tag24.
Nach den Informationen von Day24 spürten nicht nur die Bewohner von PIRNA, Heidenau oder Dohna den Schock der Erde. Die Wände zitterten auch in Dresden selbst.
Eine Bewohnerin von Niedersedlitz sagte, dass sie das Haus wackelte. Ihre Katzen rannten aus Schreck aus.

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Laut der Ankündigung der Llfulg berichteten mehrere Betroffene, die einen lauten Knall und ein wackelnder Häuser gemeldet hatten.
Ein Wert von 2,6 bedeutet eine geringe Festigkeit auf der Richterskala. Nur aus einer Größe von 5 oder mehr wird ein Erdbeben bedrohlich.
Erster Bericht vom 1. Februar, 10:22 Uhr Letzte Aktualisierung um 13:41 Uhr