
exklusiv
Anscheinend haben die Abtreibung der Nebenabteilung versucht, das Lobby -Register zu beeinflussen. Forschung von Ndr Und Br Show: Ein Club aus Bayern macht sich besonders bemerkbar.
Die Vereinigung „Aktion LeBensrecht für alle“ (ALFA EV) hat erforscht Ndr Und Br Postkarten, Briefe und ihr Association Magazine „Lebensforum“ wurden in den letzten Monaten mehrmals an Bundestag -Mitglieder gesendet. Darin fordern sie die Erhaltung der aktuellen Regulierung des Strafgesetzbuchs von Absatz 218, der Abtreibungen bestraft.
Im Oktober letzten Jahres forderte der Verein seine Mitglieder auf, insbesondere an die FDP zu schreiben. Mit Hilfe von Postkarten sollten die Abgeordneten ermutigt werden, „die rotgrüne ideologische und feindliche Richtlinie nicht zu unterstützen“.
Mitglied des Bundestags aus dem SPD und den Grünen brachte im November 2024 eine Gesetzgebungsinitiative in den Bundestag. Bisher sind die Abtreibungen im Allgemeinen unter das Strafgesetzbuch gefallen, bleiben aber normalerweise nicht bestraft.
Assoziation Alfa gegen Abtreibungen
Die Alfa Association aus Augsburg ist 11.000 Mitglieder und Teil der selbsternannten „Lebensschutzbewegung“, die aus einer großen Anzahl von Gruppen und Einzelpersonen besteht und ein gemeinsames Ziel hat: gegen Abtreibungen vorgehen.
Cornelia Kaminski, Vorsitzender von Alfa, wandte sich im Januar 2025 auch an die Abgeordneten und forderte sie auf, gegen eine neue Regulierung von Absatz 218 zu stimmen. Die Bundesregierung ist gesetzlich verpflichtet, den Schutz des ungeborenen Lebens effektiv zu erhöhen. Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr zu bestrafen, „dient diesem Ziel merklich“.
Lobbygesetz schreibt Anmeldung vor
Für Aurel Eschmann aus der LobbyControl Association sind die mehrfachen versuchten Einflüsse von ALFA EV ein klares Hinweis darauf, dass die Vereinigung im Lobbyregister registriert werden müsste. Seit 2021 sind Vertreter von Interessen Vertreter, die versuchen, Bundestag -Mitglieder in ihrem Sinne zu beeinflussen, wenn sie unter anderem „regelmäßig“ tun, und ihre Handlungen sind „dauerhaft“ dafür verpflichtet, dort registriert zu werden.
Interessenvertreter müssen die spezifischen Fälle dokumentieren, in denen sie Ideen mit Ministern, Abgeordneten oder ihren Rednern austauschen, die sie senden, zu denen sie gesetzgeberische Vorschläge lobby und erhalten, von denen sie spenden. Im Falle von Verstößen sieht das Gesetz Geldstrafen von bis zu 50.000 Euro vor.
Die Aufgabe des Registers ist es, Transparenz für Politiker und öffentliche Politiker und Öffentlichkeit zu schaffen, sagt Eschmann. Für das Vertrauen in demokratische Prozesse ist es wichtig, dass es verständlich ist, wer beeinflusst, was den Einfluss beeinflusst und wie diese Menschen und Organisationen finanziert werden. Diese Transparenz wird von der ALFA -Vereinigung nicht angegeben.
„Aktivitäten von Gegner der Abtreibung erhöht „
Das grüne Mitglied des Bundestags, Ulle Schauws, ist Co-Initiator des Gesetzesentwurfs für die neue Regulierung von Abtreibungen. Sie erhielt auch Postkarten von Alfa. Der Verein ist ihr seit Jahren bekannt. Im Allgemeinen hatten „die Aktivitäten von Gegnern der Abtreibung zugenommen“ und die Postkartenkampagnen von Alfa ebenfalls zugenommen. Schaws kritisiert, dass Alfa und andere Abtreibungsgegner trotz jahrelanger Aktivitäten nicht registriert sind. Alfa hat sich nicht zur Zeit des Drückens kommentiert.
Die Federal Association von Lebenrecht, in der Alfa EV Mitglied ist, hat auch ein Mitglied des Bundestags kontaktiert. Dem Ndr Und Br Wenn die E-Mails der Vereinigung von 2019, 2020 und 2024 für Abgeordnete zur Verfügung stehen, in denen Versuche unternommen werden, die Bundestag-Mitglieder im Sinne des Vereins zu beeinflussen.
In einer E -Mail aus Juli 2024 heißt es beispielsweise: Es handelt sich um ein „frei erfundenes Phänomen“, dass Frauen, die eine Abtreibung haben wollten, von Gegnern vor medizinischen Praktiken oder Beratungszentren beunruhigt werden. Die E -Mail wurde einen Tag vor einer Gesetzesänderung im Bundestag geschickt, und die Frauen schützen Frauen.
Verfahren gegen die Federal Association of Life Right
Trotz des Kontakts mit den Abgeordneten hat die Federal Association von Lebenrecht erst Mitte Dezember 2024 das Lobby -Register eingetragen. Auf Anfrage kündigte die Bundestag -Verwaltung an, dass sie den Verein im Oktober 2024 kontaktiert haben und dass derzeit ein Verfahren für das Verfahren für das Verwaltungsverstärkung durchgeführt wurde. Die Bundestag -Verwaltung prüft, ob Clubs, Verbände und Einzelpersonen im Sinne des Lobby -Registergesetzes Registrierung unterliegen.
Der Eintritt der Federal Association von Lebenrecht ist jetzt ebenfalls transparent, von dem der Verein Geschenke oder Zuschüsse bietet. Im Jahr 2023 waren es etwas mehr als 200.000 Euro.
Aurel Eschmann von LobbyControl kritisierte jedoch, dass die bereitgestellten Informationen insgesamt „nicht plausibel“ sind. Die Federal Association gibt beispielsweise an, keine Euro für die Interessenvertretung auszugeben. In einer Organisation, die keinen anderen Zweck als Lobbyismus hat und ein eigenes Büro in Berlin betreibt, erhöht sich das Fragezeichen, sagt Eschmann.
Bundestag -Verwaltung Überprüfen Sie die Lobbyarbeit von Einzelpersonen
Bundestag -Mitglieder wurden auch von vermeintlichen Privatpersonen im Verlauf der Debatte über die neue Regulierung der Abtreibung kontaktiert. Unter ihnen Angela Kögner, Direktor und Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Klinik der barmherzigen Brüder in Regensburg. Anfang Dezember 2024 schickte sie einen offenen Brief an das Mitglied des Bundestags, der zusätzlich zu ihr von anderen Gynäkologen unterzeichnet wurde. Der Brief fordert die Abgeordneten auf, gegen den Gesetzentwurf für die neue Regulierung der Abtreibungen zu stimmen.
Könginger ist Teil der sogenannten „Lebensschutzbewegung“. In der Vergangenheit trat sie mehrmals als Sprecherin und Experte bei Veranstaltungen der Federal Association of Life Right auf. Im „Leben, Kongress 2025“, eine Veranstaltung der Federal Association of Life Right, wird sie als Sprecherin aufgeführt.
In Ihrem Brief beziehen sich sowohl der Vorsitzende des Rechtsausschusses Elisabeth Winkelmeier-Becker von der CDU als auch der CSU-Abgeordnete Susanne Hierl in ihren Worten der Worte während der Bundestag-Debatte auf Absatz 218. Beide repräsentieren es so, als wäre es eine neutrale medizinische Meinung.
In ihrer Rede betont der Brief, dass der Brief mit vielen „gefälschten Nachrichten“ über die angeblich schlechte Versorgungssituation im Falle von Abtreibungen. Auf Wunsch von Ndr Und Br Wenn der Abgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker nicht zu diesem Thema kommentieren wollte, blieb eine E-Mail an Susanne Hierl unbeantwortet.
Lobby Association sieht viel Planung
Aurel Eschmann wurde von LobbyControl kritisiert: Im Moment werden Lobbyisten aus klassischen Bereichen wie der Wirtschaft immer noch zu viel untersucht. Im Bereich der sogenannten Lebensschutz gibt es viele Verdacht, aber kaum registrierte Akteure. Der gesamte Bereich profitiert von dieser Nichtdurchführung. Die Verbindungen zwischen verschiedenen Akteuren und Spendern blieben abgedeckt.
Im Hinblick auf den Fall Kögner ist die Bundestag -Verwaltung nun verantwortlich. Sie musste überprüfen, ob Könler nur als Privatperson zu fungieren scheint. Die Bundestag -Administration antwortet, wenn sie von der Frage gefragt werden Ndr Und Brdass es die Hinweise verfolgt und auch die „mögliche obligatorische Nichteintragung“ von Alfa EV überprüfen wird. Weder ALFA EV noch die Bundesvereinigung von LeBensrecht und Angela Kögner reagierten per E -Mail auf eine Anfrage.
Zahlreiche Verstöße gegen das Lobbygesetz
Die Bundestag -Verwaltung leitete bis Ende letzten Jahres insgesamt 20 regulatorische Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Lobby -Register ein. Dies wurde von einem Sprecher auf Anfrage angekündigt. In drei Fällen wurden feine Mitteilungen ausgestellt, vier Verfahren wurden eingestellt. Die verbleibenden dreizehn Verfahren befinden sich derzeit in der Anhörung oder sind Gegenstand von Untersuchungsmaßnahmen durch die Bundestag -Verwaltung.
Mehr als 6.000 Überprüfungen von Lobbyverbänden und Interessenvertretern gingen voraus. Dies war aufgrund des Inkrafttretens des Lobby Registergesetzes im Sommer 2024 erforderlich.