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Auf dem Weg in die USA ist der Druck in der Kabine einer Lufthansa-Maschine gesunken. Die Crew entschied sich aus Sicherheitsgründen zur Rückkehr zum Frankfurter Flughafen. An Bord waren mehr als 200 Passagiere.
Symbolbild: Ein Airbus A330-300 der Lufthansa über Frankfurt.
Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
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Wegen eines unerwarteten Druckabfalls ist eine Lufthansa-Maschine mit 217 Passagieren an Bord am Montag zum Frankfurter Flughafen zurückgekehrt. Die Maschine sei um 10.12 Uhr in Frankfurt gestartet und habe Ziel Dallas Fort Worth in den USA gehabt, sagte ein Lufthansa-Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa.
Technische Probleme nördlich von Dublin
„Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand kam es während des Fluges nördlich von Dublin zu technischen Problemen hinsichtlich des Luftdrucks in der Kabine“, sagte der Sprecher.
Die Cockpitbesatzung entschied daher aus Sicherheitsgründen, wie in solchen Fällen üblich, für einen Sinkflug auf eine Höhe von 10.000 Fuß (entspricht 3.048 Metern).
„Zu keinem Zeitpunkt besteht eine Gefährdung der Sicherheit“
Der Einsatz von Sauerstoffmasken sei nicht notwendig gewesen, erklärte der Sprecher. Der Airbus A330-300 mit der Kennung D-AIKL sei gegen 14.05 Uhr normal und sicher in Frankfurt gelandet. „Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefährdung der Sicherheit des Fluges“, so der Sprecher weiter. Die Passagiere würden nun umgebucht.
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