An diesem Mittwoch gibt ein Expertenrat seine Expertenmeinung zum CO ab2-Expotation in Deutschland. Die versunkenen Emissionen sind leider kein Grund zum Jubel.
Sie haben heute einen Auszug aus dem Newsletter „The Other Look am Morgen“ von Nathan Giwerzew, Herausgeber NZZ Deutschland, gelesen. Abonnieren Sie den Newsletter kostenlos. Nicht in Deutschland leben? Nutzen Sie hier.
Die deutsche Regierung hat sich zu einem edlen Ziel gesetzt: Deutschland ist das einzige Land Europas, das bis 2045 klima neutral ist. Man würde denken, dass es auf dem richtigen Weg ist. Im Jahr 2023 gingen die Emissionen im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zurück. Im Jahr 2024 waren es laut der Energy Transition Lobby -Organisation Agora Energende weitere 3 Prozent.
Was diese Zahlen im Detail bedeuten, liefert der neue zweijährige Bericht des Expertenrates Informationen. Die Spezialkommission, die gemäß dem Federal Climate Protection Act über ein Testmandat verfügt, präsentiert den Bericht an diesem Mittwoch.
Es ist offen, ob die Experten auch die Ursachen für den Rückgang der Emissionen ansprechen. Immerhin stellen sie politische Sprengstoffe dar.
Denn Deutschland konnte seine Emissionen dank unternehmerischer Innovation und Marktwirtschaftspreisinstrumente nicht senken. Die fortschreitende Verschwendung von Emissionen hängt weitgehend mit der allmählichen Dein -Industrialisierung zusammen.
Große Teile der besonders energieintensiven Stahl-, Chemie- und Automobilindustrie sind aufgrund hoher Strompreise, regulatorischer Kosten und Steuern nicht mehr wettbewerbsfähig. Immer mehr Unternehmen wandern im Ausland, Tausende von Arbeitsplätzen werden abgesagt. Und deshalb sinkt die Treibhausgasemissionen.
Klimaschutz für wohlhabende
Es gibt auch einen weiteren Faktor. Der deutsche Staat ist teurer, wo immer möglich, der Verbrauch von Strom, Kraftstoff und Energie. Es beginnt im elektrischen Herd zu Hause.
Die unterschiedlichen Steuern, Steuern und Abgaben, mit denen die ausführliche Umwandlung der Stromnetze finanziert werden soll, macht nun rund 30 Prozent des Gesamtpreises für den privaten Stromverbrauch aus. Wenn eine zusätzliche Kosten zusätzliche Zahlung von mehr als 1000 Euro zum Jahresende droht, müssen insbesondere ärmere Haushalte ihren Verbrauch reduzieren.
Wohlhabende Haushalte erfüllen diese Kosten weniger schwer. Manchmal profitieren Sie sogar von staatlichen Subventionen: Einzelbesitzer können beispielsweise befördert werden, beispielsweise die Installation von Sonnenkollektoren oder eine neue Wärmeleiung.
Deutschland fällt zurück
Im vorherigen Bericht über das Expertenklimaproblem könnte nur wenige dieser Folgekosten der deutschen Energie- und Klimapolitik erlebt werden. Vor den Bundestag -Wahlen am 23. Februar fragen sich immer mehr Bürger: Lohnt sich die niedrigeren CO2 -Emissionen?
Für immer mehr Menschen ist die Frage, wie viel „Energieübergang“ sie sich noch leisten können, wichtiger als das Ziel der Klimaeutralität. Sie bemerken: Während die Vereinigten Staaten ihre industrielle Produktion seit Jahren erhöhen und die notwendigen Rahmenbedingungen für marktbezogene mit dem konquatible Klimaschutz geschaffen haben, fällt Deutschland mit seiner Energiepolitik und einer Die -Out -Show zurück.
Aktive Klimaprotektionisten können erfreut sein, dass die Treibhausgasemissionen in Deutschland fallen. Für den Rest des Landes ist das verbesserte Klimaaital keine gute Nachricht.