
Laut einem Zeitungsbericht Drohne gewesen. Vom 9. bis 29. Januar gab es „sechs Sicherheitsvorkommen“ mit professionellen Drohnen unbekannter Herkunft an der Basis in Schwesing in der Nähe von Husum, zitiert der zitierte Ursprung Süddeutsche Zeitung Am Sonntag von einem Platzierungsbericht, der als Schließ für das Bundesministerium der Verteidigungsministerium eingestuft wurde.
„Es wird für den Verdacht auf Spionage bestimmt“, heißt es in dem internen Bericht. In Schleswig-Holstein gibt es die Trainingszentrum-Flugzeugraketen. Dort werden auch ukrainische Soldaten auf Patriot -Systemen geschult.
In dem mutmaßlichen Versuch, zu spionieren, waren laut Süddeutscher Zeitung Anscheinend gebrauchte besonders professionelle Drohnen. „Die angezeigten Multi -Winger schwebten an der Stelle mit schalteten Positionslichtern an der Stelle für Minuten“, zitierte das Blatt aus dem Positionsbericht. Es wurden jedoch vergeblich Versuche unternommen, die Drohnen durch Einmischung und andere Geräte aus ihrem Verlauf abzubringen oder sie zum Land zu zwingen. Aufgrund der Impotenz der defensiven Maßnahmen kann davon ausgegangen werden, dass es sich nicht um handelsübliche, sondern spezielle Drohnen handelt.
„In einem der sechs Fälle konnte der Drohnenbetreiber gefunden werden“, zitiert die Zeitung weiter vom Managementbericht entfernt. Feldjäger, die Polizei und der militärische Schutzdienst (MAD) waren beteiligt. Darüber hinaus wurden nun weitere Erkennungs- und Interferenzsysteme an den Standort verschoben. In den Bundeswehr -Kreisen sagte der Verdacht, dass die Drohnen von Schiffen im Norden oder die Ostsee ausgesandt werden könnten.