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Bayern
Schwierige Rettung von abgestürzten Hubschraubern
10.02.2025, 11:22 Uhr
Die Trümmerteile befinden sich in der Mitte eines Waldes. Nach der Rettung sollte ein anderer Experte es untersuchen. Warum sind die beiden Insassen des Hubschraubers zu Tode geraten?
Größen (DPA/LBY) – Nach dem Absturz eines Ultra -Light -Hubschraubers mit zwei toten Bergen sind Experten jetzt die Trümmer. Wie lange dies dauern wird, ist nicht vorhersehbar, sagte die Polizeisprecherin Janine Mendel. „Die Bergung ist relativ kompliziert, weil sie sich in der Mitte des Waldes befindet.“ Die Ursache des Absturzes war einen Tag nach dem Unfall noch unklar.
Nach dem Errettung sollten die Trümmer nach Angaben von Mendel in Braunschweig zum Bundesbüro zur Untersuchung von Flugunfällen kommen. Der Staatsanwalt hatte einen externen Experten beauftragt, ihn zu prüfen. Ein Experte aus dem Bundesamt und Spezialisten der kriminellen Polizei hatte die Absturzstelle bereits am Sonntag geprüft. Mendel sagte, dass es wahrscheinlich einige Wochen vor einem Ergebnis dauern wird.
Keiner der Absturz war der Besitzer des Hubschraubers
Mehrere Augenzeugen hatten den Unfall im Hofberg (Roth District) in der Größen beobachtet. Es waren zwei 50- und 76 -jährige Männer an Bord des Hubschraubers. Nach der Untersuchung hatten diese im Distrikt Neumarkt im Oberpalatinat begonnen. Bei dem Absturz wurden die Männer im Wrack gefangen, die Feuerwehr befreite sie.
Jeder, der den Hubschrauber der beiden kontrolliert hatte, wurde noch nicht gesichert, sagte Mendel. Es ist klar, dass keiner der Besitzer des Hubschraubers war. Die Ermittler hatten dies bereits gehört und andere Personen, die mit dem Hubschrauber zu tun hatten. Die Augenzeugen wurden ebenfalls befragt.