![„Als würde eine Lawine einen Berg hinunter donneren“ „Als würde eine Lawine einen Berg hinunter donneren“](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/ba4e19a2-586b-4528-afe4-d35d07a06577.jpeg)
Es klang wie ein Rumpeln, als würde eine Lawine einen Berg hinunter donnern. Der Boden vibrierte und plötzlich gab es eine Art Schlag. Hauswände und Möbel wackelten, Fensterscheiben zitterten, Gegenstände fielen aus den Regalen. Dann gab es wieder Ruhe.
Der Leipziger Volkszeitung (LVZ) beschreibt, was die Bewohner an diesem Samstagmorgen genau 9,12 Uhr in der Region zwischen PIRNA und Dresden erlebt haben und was sie zuerst nicht erklären konnten. Im staatlichen Büro für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie berichteten aufgeregte Menschen über einen Knall und wackelnde Häuser.
Der Grund dafür stellte sich schnell heraus, dass es ein Erdbeben mit einer Größe von 2,6 war, die am stärksten in der Region Dresden seit 1986. Dennoch spricht die staatliche Umweltbehörde in Dresden nur von einem leichten Beben, das in einer Tiefe einer Tiefe von Tiefe ist ungefähr acht Kilometer aufgetreten. Das Epizentrum befand sich daher im nördlichen Gebiet von PIRNA. „Die Festlegung dieser Stärke verursacht normalerweise keinen Schaden und kann innerhalb eines Radius von 40 bis 60 Kilometern zu spüren“, hieß es.
Über 300.000 Menschen sollen am Samstagmorgen das Erdbeben gespürt haben. Es gibt Berichte aus den Distrikten Dresden in Striessen, Seidnitz, Niedersedlitz, Kleinzschachwitz, Leuben, Belhlau sowie vom Schönfeld Highlands. Ein Angestellter des staatlichen Amtes für die Umwelt sagte in der Sähchsischen Zeitung: „Obwohl dies noch nicht da war, war es heute nicht da, sondern eher ungewöhnlich.“ Ein Feuerwehrmann sagte, er habe noch nie so klar wahrgenommen.
Auf Anfrage wurde der Polizei kein Schaden bekannt, berichtet die DPA -Nachrichtenagentur. Nach den Informationen gibt es regelmäßige Beben in der Region. Ein Beispiel war eine ähnliche Veranstaltung am 23. September 2013 kurz nach 18 Uhr fünf Kilometer von PIRNA entfernt. Zu dieser Zeit wurde eine Dicke von 2,0 gemessen.
Die Elbe -Zone ist eine der größten tektonischen Strukturen in Sachsen. Die Probleme und die Zeit vieler Menschen wurden von der Metropolengebiet und der Zeit deutlich wahrgenommen. An anderer Stelle in Sachsen zittert auch immer wieder die Erde: Im Vogtland an der Grenze zu Bayern, Thüringia und der Tschechischen Republik. Dort schütteln Swarm -Beben die Erde in einer schnellen Episode regelmäßig.