
Die Todesursache ist noch unklar
In einer Höhe von 142 Metern: 40 Jahre alte stirbt während der Bauarbeiten an Windkraftanlagen
Spremberg. Am Donnerstagabend ereignete sich in einer Windkraftanlage in Spremberg ein tragischer Vorfall: Ein 40-jähriger Bauarbeiter starb in einer Windkapsel in einer Höhe von 142 Metern. Nach Angaben der Cottbus -Polizei hatte ein anderer Bauarbeiter am Freitag seinen Kollegen bewusstlos vorbei. Wiederbelebungsversuche schlug fehl.
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Die Rettungsdienste wurden gegen 19 Uhr von der Baustelle von Schleifenweg auf die Informationen aufmerksam gemacht: „Nur der Tod des Mannes war vor Ort zu finden“, sagte ein Sprecher der Polizei. Feuerwehrkräfte konnten den Mann montieren. Die Verwendung dauerte aufgrund der Menge der Windkraftanlage mehrere Stunden.
Strom möglich wie die Ursache möglich
Der 40-Jährige war einer von insgesamt drei bis vier Vertragsarbeitern, die beim sogenannten Netzmast verwendet wurden. Der Polizeisprecher konnte nicht sagen, warum die Arbeiter abends vor Ort waren.
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Die Todesursache des Mannes war ebenfalls unklar. „Es wird jetzt überprüft, ob es vorher ein Gesundheitsproblem gab oder es ein Unfall bei der Arbeit war“, erklärt der Polizeisprecher. Ein elektrischer Stoß ist beispielsweise möglich, da auch Hochspannungsteile in der Windkapsel enthalten sind.
Diese Ermittlungen liegen nun in den Händen des Amtes zur Arbeitssicherheit. „Die Kollegen erstellen einen medizinischen Bericht“, sagte der Polizeisprecher. Wenn es sich um einen Unfall bei der Arbeit handelte, ist es schließlich eine Frage der Vermeidung zukünftiger Unfälle.
SZ