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Zwei Traumtore und ein Elfmeter: Drittligist Bielefeld schießt Freiburg aus dem Pokal

Elke by Elke
Dezember 3, 2024
in Lokalnachrichten
Zwei Traumtore und ein Elfmeter: Drittligist Bielefeld schießt Freiburg aus dem Pokal

Stand: 03.12.2024 19:56 Uhr

Pokalsensation auf der Bielefelder Alm: Drittligist Arminia besiegte Bundesligist SC Freiburg – und das hochverdient und sehenswert.

Volker Schulte

Arminia Bielefeld veranstaltet eine rauschende Pokalparty und feiert den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals. Der einzig verbliebene Drittligist besiegte am Dienstag den Bundesligisten SC Freiburg nach einer starken Leistung mit 3:1 (2:0). Ein wunderschöner Distanzschuss von Christopher Lannert (28.), ein Handelfmeter von Julian Kania (36., Handelfmeter) und ein brillanter Linksschuss von Louis Oppie (81.) brachten den Sieg. Der Treffer von Michael Gregoritsch (63.) reichte den Freiburgern nicht.

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Wir haben uns angeschaut, wie Bielefeld zuvor im Pokal den Zweitligisten Hannover 96 und den Bundesligisten Union Berlin besiegt hatte. Auch in der 3. Liga schlägt sich die Arminia als Tabellendritter gut.

Kersken pariert den Elfmeter von Muslija

Das Spiel begann mit einem Schreckmoment für Bielefeld. Innenverteidiger Maximilian Großer verlor im Zweikampf mit Lucas Höler im eigenen Strafraum das Gleichgewicht und den Ball. Er stolperte, kam gegen Michael Gregoritsch zu spät und traf den Freiburger am Schienbein.

Allerdings verschoss Florent Muslija den Elfmeter fahrlässig. Bielefelds Torhüter Jonas Kersken parierte sowohl den Schuss in die Tormitte als auch den anschließenden Kopfball von Muslija mühelos. In der Bundesliga verschoss Freiburg zuletzt fünf Elfmeter in Folge.

Jonas Kersken pariert den Elfmeter von Florent Muslija

Bitter für den SCF: Großer hatte mit seinem Foul eine klare Torchance verhindert, Gregoritsch und Höler hätten Torwart Kersken paarweise locker überspielen können. Trotz der Notbremse zeigte Schiedsrichter Frank Willenborg nur Gelb statt Rot. Die Regeln erlauben dies, wenn der Verteidiger im Falle eines Straffouls eindeutig versucht hat, den Ball zu spielen.

Traumtor von Bielefelds Lannert

Das ausgeglichene Spiel nahm also einen völlig anderen Verlauf. Eine kurze Bielefelder Ecke landete 25 Meter vor dem Tor bei Lannert. Der Rechtsverteidiger entfesselte einen tollen Schuss, der über Torwart Florian Müller hinweg ins linke Eck ging.

„Er trifft einen von 500 Versuchen“ Ex-Bielefeld-Spieler Fabian Klos sagte schmunzelnd bei Sky – er habe mit Lannert zusammengespielt. „Ich schätze ihn wirklich, aber Schießen ist normalerweise nicht seine Stärke.“

Handstrafe nach VAR-Einsatz

Die Bielefelder Alm geriet nach dem Traumtor in Brand – und flammte nur wenige Minuten später erneut auf. Gregoritsch blockte einen Schuss von Sam Schreck mit dem Oberkörper ab, von dem der Ball auf seinen gespreizten Oberarm prallte. Den Videobildern zufolge entschied Schiedsrichter Willenborg auf Handelfmeter – und Kania verwandelte sicher unten links.

Bielefelds Julian Kania jubelt nach dem 2:0-Sieg gegen den SC Freiburg

Bielefeld hatte nun richtig Schwung und erspielte sich mehr Chancen. Den Größten verpasste Großer, als er kurz vor der Pause aus sieben Metern verfehlte und mit seinem Schuss Torwart Müller am Kopf traf. Müller spielte zunächst weiter, blieb aber nach der Pause in der Kabine.

Doan findet Gregoritsch am zweiten Pfosten

Angesichts der verdienten Führung der Arminia holte Freiburgs Trainer Julian Schuster neben Stammtorhüter Noah Atubolu auch Vincenzo Grifo für Muslija. Zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte der Bundesligist dann den Druck. Bielefeld überstand die erste Druckphase unbeschadet, leitete dann aber selbst das Freiburger Tor ein.

Schreck spielte beim Vorstoß an der Mittellinie einen folgenschweren Fehlpass. Direkt im Anschluss flankte Ritsu Doan von halbrechts an den zweiten Pfosten, wo Gregoritsch aus kurzer Distanz einköpfte. Allerdings gelang es Freiburg nicht mehr, viele Großchancen herauszuspielen.

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Oppie macht den Deckel drauf

Stattdessen hätte Kania kurz darauf die alte Distanz wiederherstellen können, doch Atubolu parierte seinen Flachschuss aus sieben Metern mit einer sehr starken Parade. Bielefeld blieb im Konter äußerst gefährlich und belohnte sich mit der Vorentscheidung in der Schlussphase. Oppie setzte den Ball aus 15 Metern mit seinem starken linken Fuß ins linke Eck, Atubolu reckte vergeblich.

Bielefeld blickt nun gespannt auf den 15. Dezember, an dem die Viertelfinals ausgelost werden. Die Duelle der letzten Acht finden im Februar 2025 statt.

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