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Wie Sie dem entgegenwirken und 228 Euro im Jahr sparen können

Emma by Emma
Oktober 30, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
So reduzieren Sie effektiv Kosten
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Status: 30. Oktober 2025, 6:40 Uhr

Aus: Noah Forouzan

Die Telekom erhöht ihre Preise für alte Festnetztarife. Erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Kosten zu senken.

Die Telekom erhöht die Preise für alte Festnetz-Sprachtarife wie Call Plus, Call Start oder Call Comfort. Ab November zahlen betroffene Kunden je nach Tarif bis zu 3 Euro mehr pro Monat. Auch Neukunden mit Internet-Kombitarifen wie MagentaZuhause zahlen seit dem 1. Oktober 1 Euro mehr. Grund für die Anpassung sind laut Telekom sinkende Nutzung und steigende Betriebskosten. Doch welche Möglichkeiten haben Kunden, den Anstieg abzufedern? Eine genaue Prüfung der Tarife oder der Wechsel zu günstigeren Alternativen kann dabei helfen, die monatlichen Kosten zu senken.

Ab November erhöht die Telekom die Preise für alte Festnetztarife, mit mobilen Allnet-Flats oder Tarifwechseln können Sie jedoch spürbare Kosten sparen. © Rainer Jensen/dpa

Von der Preiserhöhung sind vor allem Kunden mit den alten Festnetz-Sprachtarifen betroffen. Je nach Paket erhöhen sich diese Tarife um 2,50 bis 3 Euro pro Monat, sodass die Grundkosten mindestens 23,95 Euro pro Monat betragen. Die Telekom wird betroffene Bestandskunden rechtzeitig per Brief oder E-Mail über die Anpassungen informieren. Alternativ besteht die Möglichkeit, auf eine günstigere Mobilfunk-Allnet-Flat zu wechseln, die ab etwa 5 Euro im Monat erhältlich ist. Das bedeutet, dass Sie bis zu 19 Euro pro Monat oder 228 Euro jährlich sparen können.

Festnetz wird teurer: Clever sparen mit Mobilfunk- und IP-Tarifen

Prüfen Sie zunächst, ob Sie von der Preiserhöhung betroffen sind. Wenn Sie einen der alten Telefontarife wie Call Plus, Call Start oder Call Comfort nutzen, greift die Preiserhöhung automatisch. Kunden können bei der Telekom nach Umstiegsmöglichkeiten fragen, beispielsweise zu aktuellen IP-basierten Tarifen wie MagentaZuhause oder Glasfaser. Diese Verbindungen bieten moderne Technik und oft auch Internetzugang, sind aber teurer als Mobilfunkalternativen.

Für Nutzer, die dennoch ein „Heimtelefon“ wünschen, bieten stationäre GSM- oder LTE-Telefone eine praktische Lösung. Diese Geräte verwenden Mobilfunk-SIM-Karten, funktionieren aber wie herkömmliche Festnetztelefone. Eine Alternative sind LTE-Router mit Telefoniefunktionen, die den Anschluss eines DECT-Telefons ermöglichen und auch mit mobilen SIM-Karten betrieben werden. Beide Varianten sind vor allem für ältere Menschen oder Haushalte interessant, die keinen Internetanschluss benötigen, aber dennoch nicht auf das Gefühl eines Festnetzanschlusses verzichten möchten.

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Kunden, die bei der Telekom bleiben möchten, können gezielt nach günstigeren Konditionen fragen. Ein Anruf bei der Telekom-Hotline bietet die Möglichkeit, sich nach Tauschangeboten, Treue- oder Seniorenkonditionen zu erkundigen. Auch technische Änderungen können zu geringeren monatlichen Kosten führen. Es ist wichtig, freundlich, aber bestimmt aufzutreten und Veränderungsbereitschaft zu signalisieren. Oft lassen sich bessere Konditionen erzielen, wenn die Telekom den Eindruck hat, man könne zur Konkurrenz wechseln.

Clever verhandeln statt extra bezahlen: So sichern sich Telekom-Kunden bessere Konditionen

Vergleichsportale wie Verivox helfen Ihnen dabei, die besten Angebote zu finden. Besonders für Haushalte ohne Internet sind solche Alternativen sinnvoll, da sie einfach zu nutzen und deutlich günstiger sind. Auch ein Gespräch mit der Telekom-Hotline kann hilfreich sein. Sie könnten beispielsweise die folgenden Fragen stellen: „Welche Wechseloptionen bieten Sie für meinen aktuellen Tarif an?“ Oder: „Gibt es ein günstigeres Angebot ohne Internet?“ Dies zeigt der Telekom, dass Sie aktiv nach Alternativen suchen, was häufig zu besseren Konditionen führt. Auch interessant: Wie sich Kunden vor Abzocke schützen – Das Beispiel der Telekom lässt aufhorchen.

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