Nachrichtenportal Deutschland

Was geschah am 5. November?

Geschrieben von:
dpa

Das aktuelle Kalenderblatt für den 5. November 2024

Namenstag

Berthild, Emmerich

Historische Daten

2023 – Die Erdgasspeicherung in Deutschland erreicht die 100-Prozent-Marke. Der europäische Gasspeicherverband GIE meldete 100,03 Prozent. Dies entspricht dem Verbrauch von zwei bis drei durchschnittlich kalten Wintermonaten.

2019 – Das Bundesverfassungsgericht erklärt Hartz-IV-Sanktionen teilweise für rechtswidrig. Bei Verstößen dürfen die Leistungen höchstens um 30 Prozent gekürzt werden.

2004 – Der 3. Oktober bleibt ein Feiertag. Die Bundesregierung zieht ihre Pläne zurück, den Nationalfeiertag auf einen Sonntag zu legen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.

1994 – Der 45-jährige Amerikaner George Foreman schreibt Boxgeschichte. Mit einem Knockout-Sieg über Titelverteidiger Michael Moorer wird er neuer Schwergewichts-Weltmeister und bis heute ältester Champion aller Zeiten.

1949 – Die SED-Führung beschließt, dass „Auferstanden aus Trümmern“ die Nationalhymne der DDR werden soll. Die Melodie stammt von Hanns Eisler, der Text stammt von Johannes R. Becher.

Geburtstage

1979 – Patrick Owomoyela (45), deutscher Fußballspieler (Werder Bremen 2005–2008, Borussia Dortmund 2008–2013)

1959 – Bryan Adams (65), kanadischer Rocksänger („Summer of ’69“, „Have You Ever Really Loved a Woman?“)

1949 – Ulla Unseld-Berkéwicz (75), deutsche Autorin und Verlegerin „Engel sind schwarz und weiß“, Geschäftsführerin des Suhrkamp-Verlags 2003–2015

1921 – Margot Friedländer (103), deutsche Überlebende des Holocaust, Zeitzeugin und Autorin

Tage des Todes

1989 – Vladimir Horowitz, amerikanischer Pianist, geboren in der damals russischen Ukraine, erste internationale Erfolge 1925 in Deutschland, US-Debüt 1928 mit den New York Philharmonic, geboren 1903

Was geschah am 5. November?

Die mobile Version verlassen