Die ersten Worte der amerikanischen Verfassung sind ebenso berühmt wie umstritten: Wer kann den Präsidenten wählen? Und wie? Und warum gewinnen Kandidaten, die tatsächlich verloren haben?
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Die US-Präsidentschaftswahl hat eine lange Geschichte, die von Wahlmanipulation, dem Wahlkollegium und historischen Entscheidungen geprägt ist. Das Spektrum reicht von der einstimmigen Wahl George Washingtons bis hin zu aktuellen Diskussionen über das Wahlsystem und die Rolle von Swing States. Die Wahl von Thomas Jefferson und die Verabschiedung des 22. Verfassungszusatzes sind Meilensteine in der Entwicklung des amerikanischen Wahlsystems. Die Vielfalt der Kandidaten, die das höchste Amt anstreben, spiegelt sich in der Bandbreite der politischen Karrieren wider, von Staatssekretären über Gouverneure bis hin zu Militäroffizieren. Es bestehen weiterhin Hoffnungen auf eine Präsidentin, und 2024 könnte ein entscheidendes Jahr in der Geschichte der USA werden.
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Auch wenn die Anfänge zahlenmäßig bescheiden waren, war das Ergebnis beeindruckend – zumindest für die Zeitgenossen. Spätere Generationen hätten hinter einem Stimmenanteil, der offiziell bei 100 Prozent lag, unweigerlich Betrug oder Autokratie vermutet. Aber George Washington brauchte keine Wahlmanipulation. Das neue Amt des Präsidenten an der Spitze der neuen Nation war ganz auf den siegreichen General des Unabhängigkeitskrieges zugeschnitten – und die absolutistisch anmutende Zustimmungsrate sowohl der Wähler als auch der Wähler entsprach dem Willen einer dankbaren Bevölkerung.