Viele Todesfälle durch „Zombiedroge“: US-Städte bekommen die Fentanyl-Krise nicht in den Griff

Viele Todesfälle durch „Zombiedroge“: US-Städte bekommen die Fentanyl-Krise nicht in den Griff

Viele Todesfälle durch „Zombiedrogen“
US-Städten gelingt es nicht, die Fentanyl-Krise in den Griff zu bekommen

Nirgendwo in den Vereinigten Staaten sterben so viele Menschen an einer Überdosis Fentanyl wie in Baltimore. Besonders betroffen sind schwarze Männer über 50. Die Stadt verklagt bereits mehrere Pharmaunternehmen. Eine Lösung der Epidemie scheint bundesweit nicht in Sicht zu sein.

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