Berlin – Til Schweiger (60) kämpft mit gesundheitlichen Problemen. Nach eins Blutvergiftungein „offenes Bein“ und ein geplantes Herzoperation Der Schauspieler liegt wahrscheinlich wieder im Krankenhaus!
Til Schweiger ist derzeit in der Berliner Charité. Grund dafür war eine Operation an der Prostata, wie BILD erfahren haben will.
Dem Bericht zufolge soll es sich jedoch nicht um Krebs handeln. Es wird vermutet, dass der Filmemacher unter einer vergrößerten Prostata leidet und daher das Bedürfnis verspürt, häufiger auf die Toilette zu gehen.
Urologe Tobias Jäger (51) erklärt, was auf den 60-Jährigen bei der Diagnose zukommt: „Eine Operation ist immer die letzte Option. Wenn ein Punkt erreicht ist, an dem Medikamente nicht mehr ausreichen, wird die Prostata operativ entfernt.“ Allerdings wird nicht die gesamte Prostata entfernt; Es wird nur das Gewebe entfernt, das die Harnröhre verengt.
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Eine vergrößerte Prostata ist ein häufiges Problem bei älteren Männern. Nach Entfernung der Schalung können Patienten die Klinik in der Regel nach drei bis vier Tagen wieder verlassen.
Fans fürchten um ihren Star, denn Schweigers Gesundheitszustand stellt den Schauspieler seit April auf eine harte Probe.
Nach der lebensgefährlichen Blutvergiftung heilte seine Wunde nicht, sodass Keime auf sein Schienbein gelangt sein sollen.
Dadurch entstand ein „offenes Bein“, weshalb dem 60-Jährigen beinahe das Bein amputiert werden musste.
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Der Schauspieler konnte diese Operation vermeiden. Doch neben der Entfernung seiner Prostata steht dem „Keinohrhasen“-Darsteller noch ein weiterer Eingriff bevor. Til Schweiger soll nach der Genesung seines Beines bei einer Herzoperation einen Stent implantiert bekommen.
Erstmeldung: 9:48 Uhr, aktualisiert: 10:21 Uhr