Stefan Raab braucht Schutz im Studio: Publikum unter Beobachtung

Stefan Raab braucht Schutz im Studio: Publikum unter Beobachtung
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Stefan Raab und Dieter Bohlen teilen sich ab sofort ein TV-Zuhause. Während Raab eines genau so macht wie der Poptitan, kann sich der DSDS-Juror eine Spitze nicht verkneifen.

Neuer Sender für Stefan Raab! Nachdem der Entertainer in den vergangenen Jahren mehrere Shows für den Kölner Sender produzierte („Täglich frisch geröstet“, RTL EM-Studio), steht er nach seinem großen TV-Comeback im Boxkampf gegen Regina Halmich nun regelmäßig vor den RTL-Kameras. Und: Bei RTL macht Stefan Raab es wie Dieter Bohlen.

Stefan Raab: Bei RTL macht er es wie Dieter Bohlen

Der Poptitan sitzt in seinen Shows (DSDS, „Das Supertalent“) stets neben einem Bodyguard. Auch der Mann, den Bohlen „Zacko“ nennt, ist den Zuschauern mittlerweile bekannt. EXPRESS.com weiß: Bei Raabs Premierenausgabe von „Mit Stefan Raab gewinnen Sie keine Million“ hatte er auch einen Bodyguard in der ersten Reihe sitzen.

Dabei hatte er im EMG Studio in Hürth das Publikum genau im Blick, wenn Raab seine Witze zum Besten gab, mit den Heavytones Musik machte oder in seiner Show gegen die Kandidaten antrat.

Dieter Bohlen: „Ehrlich gesagt würde ich so etwas nicht tun“

Abgesehen von ihrem musikalischen Talent haben die beiden TV-Erfolgsmenschen nicht viel gemeinsam. Bohlen sagte der Bild-Zeitung kürzlich, er habe Raab immer empfohlen, zu RTL zu kommen, betonte aber auch: „Der Unterschied zwischen uns ist, dass ich mich nicht verprügeln lassen muss, um eine Sendung bei RTL zu bekommen. Ehrlich gesagt würde ich so etwas nicht machen. Ich wünsche Stefan viel Erfolg bei seinen neuen Projekten.“

Stefan Raab steht mittlerweile regelmäßig vor den RTL-Kameras. © IMAGO

Und einen kleinen Seitenhieb darauf, dass Raabs Show nur beim Streamingdienst RTL+ und nicht im linearen Fernsehen zu sehen ist, kann sich Bohlen nicht verkneifen: „Fernsehen hieß für mich immer, dass die Leute einschalten müssen, wenn sie mich sehen wollen und ich wollte nie auf irgendwelchen ‚Plattformen‘ sein. Vielleicht habe ich das ‚Neue Fernsehen‘ auch nicht verstanden – und ihr macht alles richtig! Das hoffe ich für euch!“

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