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Perfekte englische Woche: Hertha gewinnt auch gegen Dresden

Elke by Elke
November 1, 2025
in Lokalnachrichten
Perfekte englische Woche: Hertha gewinnt auch gegen Dresden

Vierter Heimsieg in Folge
–

Perfekte englische Woche: Hertha gewinnt auch gegen Dresden vor beeindruckender Kulisse


IMAGO / Matthias Koch

Audio: rbb24 | Guido Ringel | 01.11.2025 | Bild: IMAGO / Matthias Koch

Hertha BSC erlebt die perfekte englische Woche: Der 2:0-Heimsieg gegen Dynamo Dresden ist der dritte Erfolg innerhalb von sieben Tagen. Die Berliner spielten ein überwiegend souveränes Spiel und bahnen sich nach und nach den Weg zurück an die Tabellenspitze.

Hertha BSC ist weiterhin auf Erfolgskurs. Der Berliner Fußball-Zweitligist besiegte am Samstag Dynamo Dresden mit 2:0 und feierte seinen dritten Heimsieg innerhalb einer Woche.

Die Hausherren kamen im ausverkauften Olympiastadion gut ins Spiel und gingen durch Cuisance früh in Führung. Ein Foul von Kammerknecht an Karbownik führte kurz vor der Halbzeit zu einem Elfmeter, den Reese zum 2:0 ausnutzte.

Nach der Pause verlief das Spiel. In der 76. Minute verhinderte Hertha-Keeper Ernst einen Kopfballtreffer durch Amoako, ansonsten war die Führung der Berliner aber kaum gefährdet.

Der Spielverlauf

Unterstützt durch ein ausverkauftes Olympiastadion erlebte Hertha BSC die bisher beste Eröffnungsphase der Saison. Die Heimmannschaft wirkte äußerst dominant, mit und gegen den Ball. Fast logischerweise stand es in der 13. Minute 1:0. Die Berliner spielten von der eigenen Abwehr bis in den Dresdner Strafraum gut. Dann schlug die Stunde von Michael Cuisance, der den Dynamo fast im Alleingang zerlegte und mit einem starken Schuss in Führung ging.

Hertha war zunächst die besser strukturierte Mannschaft und hatte die bessere Ballkontrolle, doch die letzten 20 Minuten der ersten Halbzeit gehörten eher Dresden. Die Gäste gingen immer energischer und mutiger nach vorne, während Hertha sich etwas zurückzog und auf Momente der Veränderung hoffte. In dieser Phase mangelte es allerdings oft an Zugriffen, Dynamo hatte mehrere sinnvolle Möglichkeiten – wenn auch keine Großchancen.

Dennoch sollte Hertha das nächste Tor erzielen. Michal Karbownik wurde kurz vor dem Pausenpfiff im Dresdner Strafraum gefoult – Elfmeter. Kapitän Fabian Reese trat an, verwandelte souverän und sorgte für den beruhigenden 2:0-Halbzeitstand.

Hertha-Kapitän Fabian Reese feiert sein Tor gegen Dynamo Dresden. (Foto: IMAGO / Matthias Koch)Hertha-Kapitän Fabian Reese feiert sein Tor gegen Dynamo Dresden. (Foto: IMAGO / Matthias Koch)

Apropos souverän: So gestaltete Hertha die Anfangsphase der zweiten Halbzeit. Die Blau-Weißen trieben das Spiel sofort an, ließen defensiv nichts zu und ließen Dresden keine Durchschlagskraft entwickeln. Dynamo hatte keine Antworten auf die Ballsicherheit und die defensive Gelassenheit der Berliner. Nach 70 Minuten schien die nun eher unspektakuläre Begegnung bereits vorbei zu sein.

Tatsächlich waren die Blau-Weißen näher am 3:0 als Dresden am nächsten Tor. Die Sachsen wirkten geschlagen und strahlten keinerlei Dynamik aus. Trotz einer englischen Woche in den Beinen agierte die Hertha bis zum Schluss sehr diszipliniert gegen den Ball und spielte ihn richtig cool herunter. Ein verdienter 2:0-Heimsieg.

Was war da los?

Ohne die beeindruckende Kulisse des Spiels kann dieser Spielbericht nicht auskommen. Bereits Wochen vor dem Aufeinandertreffen herrschte Aufregung zwischen Hertha BSC und Dynamo Dresden. Ein riesiger Umfang war angekündigt – und beide Fanlager mussten liefern.

Fußball: 2. Bundesliga, Hertha BSC - SG Dynamo Dresden, 11. Spieltag, Olympiastadion, Berliner Fans zünden Pyrotechnik. (Quelle: dpa/Robert Michael)Fußball: 2. Bundesliga, Hertha BSC – SG Dynamo Dresden, 11. Spieltag, Olympiastadion, Berliner Fans zünden Pyrotechnik. +++ dpa-Bildfunk +++

Die Begegnung fand im ausverkauften Olympiastadion statt – meist ein Garant für außergewöhnliche Atmosphäre. Offiziell trugen 18.000 Dresdner Fans zur Auslastung bei. Abgesehen von einer kurzen Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Fangruppen vor dem Anpfiff kam es laut Polizei zu keinen Auseinandersetzungen.

Dadurch konnten sich die beiden Fanlager voll und ganz auf die Betreuung ihrer Mannschaft und die Gestaltung besonderer Bilder konzentrieren. Inklusive Choreo, Pyroshow und Fahnenmeer. Ein spektakulärer Fußball-Samstag.

Spieler des Spiels

Zuletzt fiel auf, dass Michael Cuisance nicht im Flow war. Die Länderspielpause inklusive einer Verletzungsniederlage gegen den VfL Bochum führte dazu, dass der Franzose drei Wochen lang kein Pflichtspiel absolvierte. Und so fiel es Cuisance schwer, loszulegen. Der Kopf wollte, aber die Beine wollten nicht wirklich.

Doch Cuisance blieb dran und war mit seinem Tor im Pokalspiel gegen Elversberg am Dienstag ein entscheidender Erfolgsfaktor. Doch nun stand für den 26-Jährigen der größte Moment seiner bisherigen Saison bevor. Sein Treffer in der 13. Minute war nicht nur das 1:0, das die Hertha auf die Siegesstraße brachte – sondern auch eine echte Augenweide. Mit purer Eleganz zirkelte er sich in den Dresdner Strafraum und gab dem Ball dann den perfekten Drall, so dass er unhaltbar auf der linken Seite ins Tor einschlug. Ein Moment purer individueller Klasse.

Herthas Michael Cuisance punktet zum 1:0 gegen Dresden. (Foto: IMAGO / Matthias Koch)Herthas Michael Cuisance punktet zum 1:0 gegen Dresden. (Foto: IMAGO / Matthias Koch)

Auch der offensive Mittelfeldspieler war für das Spiel seiner Mannschaft sehr wichtig. Cuisance war in vielen Momenten der Dreh- und Angelpunkt bei der Etablierung in der Dresdner Spielhälfte. Herthas Nummer eins agierte souverän am Ball und mit viel Übersicht. Auch gegen den Ball war er immer in Höchstform und marschierte trotz der englischen Woche in seinen Beinen ununterbrochen.

Cuisance hat am Samstag sicherlich nicht alles getan, aber er hat genug getan, um zum einflussreichsten Spieler des Spiels zu werden.

Zählbar

  • Das gewinnt Hertha BSC viertes Heimspiel in Folge und das Dritter in Folge ohne Gegentor
  • Der Verteidigungsbollwerk ist derzeit der Schlüssel: Hertha bleibt im 13. Pflichtspiel der Saison zum siebten Mal ohne Gegentor
  • Mit dem Sieg gegen Dresden rücken die Berliner näher an die Aufstiegsplätze heran, Sie haben sechs Punkte Rückstand auf den dritten Platz

Stimmen zum Spiel

Fabian Reese (Hertha BSC): „Es ist schon lange her, dass wir vier Heimsiege in Folge hatten. Wir haben in den letzten drei Spielen sehr reif agiert. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, wie wir das geschafft haben. Jeder einzelne hat gehört, wie laut es in diesem Stadion sein kann – die Emotionen kochten vor Freude.“

Stefan Leitl (Hertha BSC): „Ich bin im Moment sehr zufrieden. Ein Kompliment an meine Mannschaft, wie sie diese Woche gemeistert hat. Drei Heimsiege, drei Gegentreffer – besser geht es nicht. Aber wir wollen es nicht zu hoch hängen lassen, wir werden es einfach kurz genießen und dann wartet Kaiserslautern auf uns.“

Thomas Stamm (Dynamo Dresden): „Wir haben die Gegentore wieder sehr leicht kassiert. Wir haben offensiv zu oft die falsche Entscheidung getroffen, dadurch fehlte uns die nötige Durchschlagskraft. Wir hätten die Zweikämpfe wie in den letzten acht bis neun Minuten über 90 Minuten ausfechten müssen, daran müssen wir weiter arbeiten.“

Der Liveticker zum Nachlesen

Ausstrahlung: rbb24 Inforadio, 01.11.2025, 13:15 Uhr


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