Es gibt vieles, was Andreas Frege ausmacht, der das leichte Pech hatte, sich irgendwann Campino zu nennen und nun für immer so heißen wird: die intellektuelle Agilität des diskurserprobten und Shitstorm-Seglers. Der tiefe, manchmal etwas heilige, oft aber auch hellsichtige Ernst des Grübelnden, des schlecht gelaunten, in seinen Gedanken Einsamen, des Kommentators vieler Dinge. Manchmal zu viele Dinge. Es gibt ja auch so etwas wie Selbstironie. Nicht viel davon, aber trotzdem.
„Markus Lanz“: „Tote Hosen“-Sänger Campino erklärt die Poesie der Deutschland-Kultur mit einem Buch
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By Amelia
- Categories: Unterhaltung
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