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Kurzfristig steigen die Öl- und Heizölpreise

Emma by Emma
Oktober 22, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Kurzfristig steigen die Öl- und Heizölpreise

Die Ölpreise auf dem Weltmarkt könnten am Mittwoch um rund einen Dollar pro Barrel steigen. Damit steigen auch die Heizölpreise in Deutschland um gut einen Cent pro Liter und entfernen sich damit deutlich vom Tiefststand der Vorwoche. In der Schweiz gibt es noch ein moderates Wachstum von rund 0,3 Rappen und in Österreich gibt es überhaupt keine Bewegung. Die Verbrauchernachfrage nach Heizöl bleibt zu Beginn der Heizperiode hoch, erlebt jedoch einen spürbaren Rückgang. Die Preiserhöhung führt dazu, dass einige Kunden in den Wartemodus wechseln.

Unterstützt durch einige bullishe (preistreibende) Meldungen könnten die Ölpreise an den internationalen Börsen kurzfristig weiter steigen. Die insgesamt pessimistischen Preiserwartungen angesichts des erwarteten Überangebots für 2026 geraten in den Hintergrund. Überraschend sinkende Lagerbestandsdaten in den USA, die Ankündigung von US-Präsident Trump, 1 Million Barrel Öl für die strategische Reserve der USA kaufen zu wollen und Fortschritte bei den Handelsverhandlungen zwischen den USA und Indien lassen die Ölpreise steigen. Brent-Rohöl aus der Nordsee stieg um einen Dollar auf 62,30 Dollar pro Barrel. US-Rohöl (WTI) klettert auf 58,20 US-Dollar pro Barrel und das raffinierte Produkt Gasöl, das für den Preis von Heizöl und Diesel entscheidend ist, erreicht mit 650 US-Dollar pro Tonne den höchsten Stand seit einer Woche. Der Euro verliert leicht und kämpft mit der Marke von 1,16 Euro pro Dollar. Übergeordnet in der preisstützenden Nachrichtenlage ist die Erkenntnis, dass Ölpreise unter 60 US-Dollar pro Barrel wahrscheinlich zu neuen Angebotseinschränkungen führen werden, da sie viele Marktteilnehmer auf der Angebotsseite vor wirtschaftliche Herausforderungen stellen.

Auf dem nationalen Heizölmarkt setzt sich die Kaufwelle der letzten Wochen in abgeschwächter Form fort. Kunden sollten genau beobachten, ob die Ölpreise auf dem Weltmarkt im Wochenverlauf weiter steigen oder ob sie schnell wieder nach unten tendieren. In Deutschland und Österreich rückt das Thema CO2-Bepreisung mit Beginn des neuen Jahres wieder in den Fokus. Wer den Anstieg von rund drei Cent pro Liter Heizöl zum Jahreswechsel vermeiden will, sollte bald bestellen. Aufgrund des hohen Auftragsbestands im Einzelhandel betragen die Lieferzeiten in der Regel drei bis sechs Wochen. Expresslieferungen sind gegen Aufpreis möglich, allerdings würde dadurch der Preisvorteil zunichte gemacht.

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