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Demo in Hamburg: Strengere Auflagen für zweite islamistische Kundgebung | Regional

Amelia by Amelia
Mai 8, 2024
in Lokalnachrichten
Demo in Hamburg: Strengere Auflagen für zweite islamistische Kundgebung |  Regional

Hamburg – Die Steinzeit-Islamisten dürfen mit ihrer Propaganda wieder auf unsere Straßen! Die islamistische Gruppe „Muslim Interaktiv“ hat am Samstag die Genehmigung für eine zweite Kundgebung in Hamburg erhalten – allerdings unter strengen Auflagen.

Hamburgs Polizeipräsident Falk Schnabel sagte am Mittwoch zum Umgang mit der Extremistengruppe und ihren Treffen: „Wir sind eine strenge Versammlungsbehörde.“ Aber vor allem sind wir eine streng verfassungsgebende Versammlungsbehörde.“

Wie bereits vor der Demonstration der Gruppe am 27. April werde ein Versammlungsverbot intensiv geprüft, sagte der Polizeichef. Auch Videomaterial der vorangegangenen Kundgebung wurde ausgewertet. „Ein Verbot wird juristisch nicht aufrechterhalten werden“, fasste Schnabel die Ergebnisse zusammen.

Strengere Anforderungen für die zweite Rallye

Wie bereits im April soll es auch dieses Mal verschärfte Auflagen geben:

▶︎ Keine Aufrufe zur Gewalt.

▶︎ Das Existenzrecht Israels darf nicht geleugnet werden.

▶︎ Die Forderung nach einem Kalifat auf deutschem Boden darf nicht erhöht werden.

Weitere Einschränkungen seien Teil der laufenden Kooperationsgespräche, sagte Matthias Tresp, der als Polizeichef auch für die Versammlungsbehörde zuständig ist.

Dazu gehört auch das Verbot der sichtbaren Geschlechtertrennung. Der Kläger hat sich in den bisherigen Vereinbarungen kooperativ gezeigt.

Bei der ersten Demonstration demonstrierten Frauen für sich.  Dies sollte nicht länger erlaubt sein

Bei der ersten Demonstration demonstrierten Frauen für sich. Dies sollte nicht länger erlaubt sein

Foto: IMAGO/Blaulicht News

„Wir werden alle rechtlichen Mittel voll ausschöpfen“, versicherte Innensenator Andy Grote (SPD). Extremistische Meinungen seien aber grundsätzlich nicht illegal: „Das ist schmerzhaft, aber das ist auch das Wesen des Rechtsstaates.“

Bei der Kundgebung Ende April verurteilten Demonstranten aggressiv die aus ihrer Sicht islamfeindliche Politik und Medienberichterstattung in Deutschland. Darüber hinaus wurde ein Kalifat als Lösung sozialer Probleme gefordert.

Der Marsch löste landesweite Empörung aus.

Diesmal werden, wie schon bei der vorherigen Kundgebung Ende April, rund 1.000 Demonstranten erwartet.

Gegendemonstration angekündigt

Für Samstag ist zudem eine Gegendemonstration mit 100 Teilnehmern angekündigt.

Nach Angaben des Hamburger Verfassungsschutzes wird Muslim Interactive seit vier Jahren überwacht. Es handele sich um eine extremistisch-islamistische Organisation, die die Grundwerte, die Demokratie und die Gesetze in Deutschland ablehne, sagte der Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes, Torsten Voß.

CDU-Fraktionschef Dennis Thering nannte die Entscheidung „unerträglich“: „Diese Bilder dürfen sich nicht wiederholen und es bleibt ein Rätsel, warum der rot-grüne Senat diese Registrierung erneut zulässt.“

CDU-Chef Dennis Thering ist dagegen, die zweite islamistische Demonstration zuzulassen

CDU-Chef Dennis Thering ist dagegen, die zweite islamistische Demonstration zuzulassen

Foto: Jonas Walzberg/dpa

Dagegen sagte der SPD-Innenexperte Sören Schumacher: „Es wäre gut, wenn sich alle hier parteipolitisch etwas entwaffnen und die Sicherheitsbehörden bei ihrer schwierigen Arbeit gegen extremistische Gruppen unterstützen würden.“

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) brachte jüngst eine Verschärfung des Gesetzes ins Gespräch. Sie sagte am Dienstag in Hamburg, dass derzeit geprüft werde, ob es Möglichkeiten gäbe, gegen Äußerungen, die die Errichtung eines Kalifats nahelegen, juristisch vorzugehen.

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