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China verschiebt Rückkehr von Astronauten nach mutmaßlichem Vorfall

Elke by Elke
November 6, 2025
in Lokalnachrichten
China verschiebt Rückkehr von Astronauten nach mutmaßlichem Vorfall

Müllkollision im Weltraum?
Chinesische Astronauten können nicht zur Erde zurückkehren








Die Besatzung der chinesischen Weltraummission „Shenzhou 20“ sollte nach sechs Monaten im Weltraum nach Hause zurückkehren. Doch ein möglicher Vorfall verzögert die Rückreise.

China hat die ursprünglich für Mittwoch geplante Rückkehr von drei Astronauten von seiner Raumstation Tiangong zur Erde verschoben. Grund sei der Verdacht, dass die Raumkapsel mit Weltraummüll kollidiert sei, teilte die Behörde für bemannte Raumfahrt in Peking mit. Die Analyse und Bewertung der Risiken laufe derzeit, hieß es. Die Mission wird bis auf Weiteres verschoben, um die Sicherheit der Astronauten zu gewährleisten.



Weltraumschrott ist schon seit langem ein Problem im Weltraum. Gemeint sind alle Objekte, die nicht mehr genutzt werden, etwa Satelliten oder Fragmente davon, die durch Kollisionen oder Explosionen entstanden sind. Sie können winzig klein oder mehrere Meter groß sein. Unter anderem kreist Weltraumschrott in erdnahen Umlaufbahnen um die Erde. Die Europäische Weltraumorganisation Esa schätzt, dass insgesamt mehr als eine Million Müllstücke, die größer als ein Zentimeter sind, um die Erde rasen.

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Weltraumschrott

Dies sind die zehn gefährlichsten Objekte in der Erdumlaufbahn


Drei Astronauten hätten am Mittwoch in China landen sollen

Eigentlich sollte die Besatzung der „Shenzhou 20“ am Mittwoch wieder in der Wüste Gobi im Nordwesten Chinas landen. Die Astronauten Chen Dong, Chen Zhongrui und Wang Jie verbrachten rund sechs Monate im Weltraum, unter anderem führten sie wissenschaftliche Experimente durch und erweiterten den Schutz der Raumstation vor Weltraummüll.

China hatte zuvor drei neue Astronauten ins All geschickt, mit denen in den vergangenen Tagen die Raumstation übergeben wurde. Die neue „Shenzhou 21“-Besatzung wird außerdem die Raumstation warten, wissenschaftliche Experimente durchführen und Weltraumspaziergänge absolvieren. Bei den Astronauten handelt es sich um Zhang Lu, der vor zwei Jahren mit der „Shenzhou 15“ im All war, sowie die Weltraumdebütanten Wu Fei und Zhang Hongzhang. Die Mission ist Teil der langfristigen Raumfahrtpläne Chinas, die eine bemannte Mondlandung bis 2030 vorsehen.

DPA

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