Boston Celtics (E1) – Cleveland Cavaliers (E4) 94:118 (BOXSCORE), Serie: 1-1
Wie in der Miami-Serie ließen die Celtics Spiel 2 fallen und dieses Mal war es nicht nur das heiße Schießen des Gegners. Cleveland punktete nach der Pause hervorragend von der Drei-Punkte-Linie, die Gäste konnten das Spiel aber schon vorher halten, auch wenn Donovan Mitchell kaum traf. Das änderte sich nach dem Wechsel, wo der All-Star 23 seiner 29 Punkte erzielte (10/19 FG, 5/7 3P, 8 Assists).
Evan Mobley war der nächste Wache ein herausragendes Spiel auf beiden Seiten des FeldesAuch Darius Garland (14, 4/5 Dreier), Caris LeVert (21, 9/17) und Isaac Okoro (12, 5/5) zeigten deutliche Verbesserungen. Am Ende gewannen die Cavs sogar das Duell vom Perimeter aus, nach dem Wechsel versenkten die Cavs 10/18 von Downtown.
Boston hingegen wirkte über 48 Minuten lang sehr farblos, was auch an den bestenfalls mittelmäßigen Leistungen von Jayson Tatum (25, 7/17 FG, 9/11 FT) und Jaylen Brown (19, 7/17) lag ). Darüber hinaus hatte Derrick White (10) einen schwachen Abend, da an der Dreipunktlinie nichts lief (1/8 3P). In der zweiten Halbzeit gelang den Gastgebern nur noch zwei Dreier; Ein Lichtblick war zumindest die Leistung von Backup Guard Payton Pritchard (13, 6/10).