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Borussia Dortmund: „Champion“ Gittens und Motzki Sabitzer – Sahin bleibt gelassen

Elke by Elke
September 19, 2024
in Lokalnachrichten, Unterhaltung, Wirtschaftsnachrichten
Borussia Dortmund: „Champion“ Gittens und Motzki Sabitzer – Sahin bleibt gelassen

Nuri Sahin hatte allen Grund zur Freude und lächelte stolz. Was auch immer der neue Trainer von Borussia Dortmund entscheidet, derzeit klappt fast alles. Nachdem er den neuen BVB-Liebling Jamie Gittens zum Auftakt der Champions League zu einer weiteren spielentscheidenden Leistung angeheizt hatte, entschärfte er elegant ein Thema mit Unruhepotenzial.

Nachricht

Champions League:
Borussia Dortmund siegt gegen FC Brügge

Bundesliga, 1. Spieltag – Samstag:
Dortmund schlägt Frankfurt, Kiel verliert beim Bundesliga-Debüt

Bundesliga, 3. Spieltag – Freitag:
Dortmund übernimmt mit Sieg gegen Heidenheim die Tabellenspitze

Nicht alle BVB-Spieler waren nach dem scheinbar mühelosen 3:0 (0:0)-Sieg beim FC Brügge bester Laune. Marcel Sabitzer, vom Trainer im rechten Mittelfeld eingesetzt, stapfte missmutig durch das Jan-Breydel-Stadion und beschwerte sich allzu schnell über seine Rolle. „Das ist ein anderes Spiel als im Zentrum. Deshalb ist es nicht meine Idealposition“, klagte der 30-Jährige. „Man kommuniziert immer. Aber nicht im Detail. Er ist der Trainer, er trifft die Entscheidungen. Das muss man respektieren.“

Sabitzer meckert, Sahin lächelt

Ohne genau zu wissen, was der Österreicher gesagt hatte, fing Sahin kurz darauf wieder an zu lachen. „Er hat mir 10.000 Mal gesagt, dass er auf der Nummer sechs spielen will. Ich weiß auch, dass er findet, dass Sabi auf der Nummer sechs besser spielt. Er wird da noch viel mehr Spiele machen. Es gibt Situationen, da brauchen wir ihn auf der anderen Position“, sagte Sahin und betonte: „Sabi kommt für mich absolut nicht in Frage. Er ist ein ganz, ganz wichtiger Spieler für uns.“ Und die Brisanz war mit seinen lockeren Worten auch schon verflogen.

Dann lächelte Sahin wieder und verkündete: „Ich bin jetzt 36 Jahre alt, das war mein erster Champions-League-Sieg als Trainer. Ich möchte einfach zu meiner Mannschaft gehen und heute den Abend mit ihnen genießen.“

Anschließend lernte er mehrere Spieler kennen, die derzeit stark vom neuen Trainer profitieren. Ramy Bensebaini und Niklas Süle etwa, die schon als abgeschrieben galten und nun wieder in der Abwehr spielen. Oder vor allem den jungen Engländer Gittens, der den Sprung vom talentierten Stürmer zum Spielentscheider geschafft hat.

Gittens tritt in die Fußstapfen von Sancho und Bellingham

Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison avancierte der 20-Jährige nach seiner Einwechslung mit einem Doppelpack zum Matchwinner des BVB: Erst am ersten Bundesliga-Spieltag gegen Eintracht Frankfurt (2:0) und nun gleich zum Auftakt der Champions League.

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Mit funkelnden Augen präsentierte der 20-Jährige nach dem Spiel stolz den UEFA-Pokal als Spieler des Spiels. „Es ist ein ganz besonderes Gefühl, diesen Preis zu gewinnen. Er glänzt ein bisschen, das gefällt mir“, sagte Gittens und kündigte den künftigen Standort bei ihm zu Hause an: „Vielleicht in der Nähe der Playstation – irgendwo, wo ich ihn immer sehen kann.“

Geht es nach Sahin, könnte der Tempodribbler in dieser Saison noch weitere Auszeichnungen auf höchstem Niveau erhalten. „Er spielt jetzt Erwachsenenfußball“, so der BVB-Coach. „Ich habe vor der Saison einige Gespräche mit ihm geführt. Jamie selbst will den nächsten Schritt machen. Auch wir wollen, dass er den nächsten Schritt macht.“

Das Offensivtalent ist auf dem besten Weg, in die Fußstapfen seiner englischen Landsleute Jadon Sancho und Jude Bellingham zu treten, die beim BVB europaweit zu begehrten Spielern reiften und den Westfalen schließlich viel Geld einbrachten. Gittens‘ Marktwert liegt bereits bei rund 30 Millionen Euro, Tendenz steigend.

Der Wettbewerb wird größer

Die Herausforderung für Sahin besteht nun darin, die Wünsche und Egos seiner Stars weiterhin souverän zu managen und Fallstricke zu vermeiden. Bisher ist ihm dies eindrucksvoll gelungen, wobei er bei seinen Entscheidungen auch vor größeren Namen nicht zurückschreckt, was beim in dieser Saison noch unbesiegten BVB fast allesamt aufgegangen ist.

Kapitän Emre Can bekam zuletzt in der Liga eine Pause. In Brügge saß der lange verletzte Neuzugang Serhou Guirassy zunächst auf der Bank, um sein Pensum zu bewältigen, ehe er in der Nachspielzeit per Elfmeter (90.+5) sein erstes Tor für Dortmund erzielte. Auch Gittens drängt nach seinen überzeugenden Leistungen auf einen Platz in der Startelf und stellt Forderungen.

„Er hätte gern von Anfang an gespielt“, bestätigte Sportdirektor Sebastian Kehl. „Aber Jamies Reaktion war richtig. Das ist die Reaktion eines Champions.“

© dpa-infocom, dpa:240919-930-236724/2

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