ARD: Wie die „Tagesschau“ vor einer Reform für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten warnt – Medien

ARD: Wie die „Tagesschau“ vor einer Reform für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten warnt – Medien

Sogar Susanne Daubner, seit 25 Jahren tägliche Nachrichten-Sprecherin, aufgrund ihrer Rolle ohnehin der Inbegriff journalistischer Distanz, wurde am Mittwochabend in den Hauptnachrichten der ARD dazu benutzt, das Thema in eigener Sache anzusprechen. Am Ende der 20-Uhr-Ausgabe wurden nach dem Terroranschlag in Ankara und der humanitären Hilfe für den Libanon die Anliegen der ARD thematisiert. „Das ist der Instagram-Kanal tägliche Nachrichten„sagte Daubner und verwies auf die Aktion, mit der die tägliche Nachrichten hatte den ganzen Tag und auf mehreren Sendern für eine ARD-Ausgabe gearbeitet – kurz vor der für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wichtigen Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig.

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