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50 Hinweise nach Zeugenaufrufen: Im Fall Rebecca sichert die Polizei Spuren in Brandenburg

Amelia by Amelia
Oktober 23, 2025
in Lokalnachrichten
50 Hinweise nach Zeugenaufrufen: Im Fall Rebecca sichert die Polizei Spuren in Brandenburg

50 Hinweise nach Zeugenaufrufen
Im Fall Rebecca führt die Polizei Spurensicherung in Brandenburg durch


22. Oktober 2025, 18:34 Uhr

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Die Teenagerin Rebecca ist vor sechs Jahren in Berlin spurlos verschwunden. Seitdem ist die Polizei Tausenden Hinweisen nachgegangen, konnte das damals 15-jährige Mädchen jedoch nicht finden. Ermittler suchten kürzlich zwei Tage lang Gebiete in Brandenburg ab. Jetzt ist es Zeit zu analysieren.

Bei ihrem Einsatz in Brandenburg im Zusammenhang mit dem Rebecca-Fall hat die Berliner Polizei Spuren gesichert, die nun ausgewertet werden. Das teilten die Berliner Polizei und die Berliner Staatsanwaltschaft gemeinsam mit. Ob die Spuren mit Rebeccas Tod in Zusammenhang stehen, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Auswertung wird voraussichtlich mehrere Wochen dauern.

Es war nicht bekannt, um welche Art von Spuren es sich handelte. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft hatte bereits darauf hingewiesen, dass nach rund sechseinhalb Jahren Beweise nicht mehr oder nur noch eingeschränkt vorlägen. Der Einsatz in Brandenburg ist inzwischen beendet.

Die damals 15-jährige Rebecca verschwand nach Angaben der Familie und der Polizei im Februar 2019 in Berlin-Neukölln, nachdem sie im Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers übernachtet hatte. Der damals 27-jährige Schwager war auf einer Party und kam erst am frühen Morgen zurück. Rebeccas Schwester ging früh zur Arbeit. Als die Mutter anrief, um Rebecca zu wecken, damit sie zur Schule ging, ging niemand ans Telefon. Seitdem wird sie vermisst.

Die Staatsanwaltschaft vermutet, „dass Rebecca das Haus ihres Schwagers nicht lebend verlassen hat“. Der Verdächtige bestreitet den Vorwurf. Seine Verteidigung wollte sich auf Anfrage bezüglich des Großeinsatzes nicht äußern.

Die Berliner Polizei durchsuchte am Montag zunächst das Grundstück der Großmutter des Mannes im brandenburgischen Tauche. Nach Angaben der Behörden war der 72-Jährige vor Ort. Zum Einsatz kamen Leichenspürhunde, ein Bagger sowie Drohnen und Messgeräte – ein sogenanntes Bodenradar.

Am nächsten Tag durchsuchte sie ein Gebiet im nahegelegenen Herzberg, einem Ortsteil der Gemeinde Rietz-Neuendorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Bis 2005 sollen die Großeltern des 33-Jährigen auf dem etwa einen halben Hektar großen Grundstück gelebt haben. Dort soll sich der Tatverdächtige auskennen. Es kamen erneut Leichenspürhunde zum Einsatz. Auch ein angrenzendes Waldgrundstück wurde durchsucht.

Knochenfunde gehörten Tieren

Seit Rebeccas Verschwinden gingen bei der Polizei mehr als 3.200 Hinweise ein. Im Oktober 2020 und Januar 2021 wurden in Berlin und Brandenburg Knochenfunde gemeldet. Es stellte sich heraus, dass es sich um Tiere handelte. Vor rund fünf Jahren fanden Jugendliche in der Nähe von Kummersdorf in Brandenburg eine Decke und Knochen – ebenfalls ohne Bezug zu Rebecca, wie die Untersuchungen ergaben.

Seit Rebeccas Verschwinden hatte die Polizei auch Waldgebiete entlang der Autobahn Richtung Polen durchsucht. Zum ersten Mal wurde das Eigentum der Großmutter durchsucht. Hinweise erhoffen sich die Ermittler auch durch Zeugenaufrufe zum Auto der Familie – einem rosafarbenen Twingo.

Neuer Zeugenaufruf gestartet

Die Ermittler fragen, wer das rosa lackierte Auto etwa am 18. Februar 2019 im Bereich der Autobahn 12 in Richtung Polen bzw. Tauche gesehen hat. Außerdem wurden Flyer verteilt. Die Polizei hofft auch, Zeugen zu finden, die Beobachtungen gemacht haben, die darauf hindeuten könnten, dass eine Leiche versteckt oder begraben wurde.

Nach Veröffentlichung des Zeugenaufrufs gingen bei der Berliner Polizei 50 Hinweise ein, die nun untersucht werden. Hinweise nimmt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin unter der Rufnummer (030) 4664-911333 oder per E-Mail (lka113-tipp@polizei.berlin.de) entgegen. Zeugen können sich auch über die Internetwacht oder jede andere Polizeidienststelle melden.

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