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Zwei Todesfälle gemeldet: Pentagon greift erstmals mutmaßliches Drogenschiff im Pazifik an

Felix by Felix
Oktober 22, 2025
in Internationale Nachrichten
Zwei Todesfälle gemeldet: Pentagon greift erstmals mutmaßliches Drogenschiff im Pazifik an

Zwei Todesfälle gemeldet
Das Pentagon greift zum ersten Mal ein mutmaßliches Drogenschiff im Pazifik an


22. Oktober 2025, 22:16 Uhr

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Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Weitere Informationen

Trumps selbsternannter Krieg gegen Drogen sorgt vor der Küste Südamerikas für massive Spannungen. Der US-Präsident hat bereits mehrere Militäreinsätze in der Karibik durchgeführt. Jetzt gibt es einen Angriff im Pazifik. Der Einsatz endet für zwei Menschen tödlich.

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben erneut ein angeblich mit Drogen beladenes Boot bombardiert – dieses Mal im Pazifik. Der Streik ereignete sich in internationalen Gewässern; Zwei Menschen seien getötet worden, sagte Pentagon-Chef Pete Hegseth, der sich jetzt Kriegsminister nennt, gegenüber X. Hegseth verglich Drogenkartelle mit der Terrororganisation Al-Qaida und sagte, sie würden „Krieg an unserer Grenze und unserem Volk führen“.

Hegseth erklärte, dass das angegriffene Boot von einer „Terrororganisation“ genutzt wurde, auf einer bekannten Schmuggelroute unterwegs war und mit Drogen beladen war. Es wurden keine US-Streitkräfte verletzt. Ähnlich hatten die USA bereits bei mehreren Angriffen zuvor argumentiert.

Medienberichten zufolge war dies der achte US-Militärschlag gegen Boote mutmaßlicher Drogenschmuggler in den vergangenen Wochen – es handelt sich jedoch um den ersten bekannten Angriff im Pazifik. Bei den Anschlägen in der Karibik sind bislang über 30 Menschen ums Leben gekommen.

Die Offensive gegen den Drogenhandel wird von einer US-Militärpräsenz in der Karibik begleitet, zu der Lenkwaffenzerstörer, F-35-Kampfflugzeuge, ein Atom-U-Boot und rund 6.500 Soldaten gehören. Das Vorgehen löste viel Kritik aus, auch weil die US-Regierung zunächst keine Angaben dazu machte, auf welcher Rechtsgrundlage sie handelte. Die Vereinten Nationen forderten die US-Regierung zur Zurückhaltung auf.

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro warf den USA kürzlich angesichts eines der Anschläge die Ermordung eines Fischers im eigenen Seegebiet vor. „Der Fischer Alejandro Carranza hatte keine Verbindung zum Drogenhandel und seine tägliche Beschäftigung war das Angeln“, schrieb Petro. „Wir warten auf Stellungnahmen der US-Regierung hierzu.“

US-Medien berichteten kürzlich, dass Präsident Donald Trump entschieden habe, dass sich die USA in einem „bewaffneten Konflikt“ mit Drogenkartellen befänden. Berichten zufolge stuft die US-Regierung die Drogenkartelle und die mit ihnen verbundenen mutmaßlichen Schmuggler als „ungesetzliche Kombattanten“ ein. Nach Informationen der New York Times handelt es sich dabei um Drogenkartelle, die die US-Regierung unter Trump zu Terrororganisationen erklärt hat.

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