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Zwei Jahre nach Fehlstart: Europäische Weltraumrakete ist gestartet! | Leben & Wissen

Felix by Felix
Dezember 6, 2024
in Internationale Nachrichten
Zwei Jahre nach Fehlstart: Europäische Weltraumrakete ist gestartet! | Leben & Wissen

Knapp zwei Jahre nach dem gescheiterten Start der europäischen Vega C ist erstmals eine Rakete dieses Typs gestartet.

Die Rakete startete gegen 22:20 Uhr deutscher Zeit vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guayana. Der Start ist für die europäische Raumfahrtagentur Esa äußerst wichtig, um kleinere Satelliten selbstständig ins All zu bringen und so den Zugang Europas zum Weltraum zu stärken.

Der Fehlstart im Jahr 2022 war ein schwerer Schlag

Die Vega C ist eine Weiterentwicklung der Vega-Rakete, die von 2012 bis Herbst diesen Jahres leichte Satelliten ins All brachte. Laut Esa kann die neue Rakete rund 800 Kilogramm mehr Last transportieren, also insgesamt mehr als zwei Tonnen Nutzlast ins All bringen. Außerdem ist es günstiger und kann Satelliten in unterschiedlichen Umlaufbahnen befördern.

Europas Raumfahrt soll wettbewerbsfähiger werden. Laut Esa-Chef Josef Aschbacher deckt die Vega C genau den Bereich ab, den die Esa für viele Missionen benötigt. „Das ist wirklich ein Bedarf, den wir bisher nicht decken konnten.“

Der Vega C wurde tatsächlich vor mehr als zwei Jahren auf den Markt gebracht. Doch nach einem erfolgreichen Erstflug im Juli 2022 scheiterte der erste kommerzielle Start im Dezember desselben Jahres.

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Aufgrund eines technischen Problems mit dem Zefiro-40-Triebwerk kam die Rakete wenige Minuten nach dem Start von ihrem Kurs ab. Das Flugobjekt wurde daraufhin zerstört und fiel ins Meer. Alle anderen bisher geplanten Starts wurden abgesagt.

Nach Angaben der Untersuchungskommission kam es zu unerwarteten Erosionen an der Auskleidung der Abgasdüsenmündung im Triebwerk. Der Grund dafür dürfte darin liegen, dass das verwendete Material nicht homogen genug war.

Fast zwei Jahre Arbeit für die Rückkehr der Rakete

Während die Rakete ursprünglich im Jahr 2023 wieder abheben sollte, analysierten und testeten Esa und ihre Partner, insbesondere der italienische Hauptauftragnehmer Avio, sie fast zwei Jahre lang, bis das Modell schließlich zur Startrampe zurückkehrte. Avio gab zu, dass die in der Ukraine hergestellte Düse vor dem Fehlstart kaum getestet worden sei. Die neue Düse kommt aus Frankreich.

Eigentlich war der Abflug für den späten Mittwochabend deutscher Zeit geplant. Nach Angaben des Raketenbetreibers Arianespace wurde es dann kurzfristig verschoben, da das bewegliche Portal um die Rakete aufgrund eines technischen Problems nicht für den Start entfernt werden konnte.

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