![Zum ersten Mal in seiner Geschichte: Dax knackt 22.000 Punkte Marke Zum ersten Mal in seiner Geschichte: Dax knackt 22.000 Punkte Marke](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/Fondsbranche-verwaltet-Rekordvermogen-Archivbild--1024x576.jpg)
Zum ersten Mal in seiner Geschichte
DAX risst 22.000 Punkte Marke
11.02.2025, 14:39 Uhr
Der Dax springt über die 22.000 Punkte. Der deutsche führende Index steigt um 0,4 Prozent auf 22,004 Punkte. Robuste Unternehmensgewinne in der Berichtssaison stimmten auch Risikobewegungen ab.
Der DAX ist von den Zollankündigungen des US -Präsidenten Donald Trump unbeeindruckt und sprang zum ersten Mal in seiner Geschichte über die Runde von 22.000 Punkten. Der deutsche führende Index stieg vorübergehend auf mehr als 22.003 Punkte, gab dann aber etwas auf. Erst am 20. Januar hatte der Dax die 21.000 Punkte geknackt, und am 3. Dezember letzten Jahres mit 20.000 Punkten.
Investoren können nicht durch Trumps Zolldrohungen verwöhnt werden. Trump hat neue Zölle für Stahl- und Aluminiumimporte in den USA von 25 Prozent angekündigt. Es wird keine Ausnahmen oder Ausnahmen geben, hieß es. Darüber hinaus erwägen die USA spezielle Zölle für Fahrzeuge, Computerchips und pharmazeutische Produkte.
Der Präsident der EU -Kommission, Ursula von der Leyen, kündigte eine entschlossene Reaktion an. Zolldrohungen oder Ankündigungen des US -Präsidenten Donald Trump werden kaum erwischt. Händler sagten, dass die Investoren sie als Mittel betrachteten, um Trump zu erreichen, um Geschäfte und Kompromisse zu erzielen, die letztendlich alle verwenden könnten.
Die Inflationssorgen haben sich verringert
Der Dax hatte sich auch schnell für die kürzlich eingebrochene Sacking im Laufe der Bedenken hinsichtlich der KI -Wettbewerb aus China wieder wettgemacht. Der Dax hat seit Beginn des Jahres fast elf Prozent gewonnen – nach einem erfolgreichen Jahr 2024 mit einem Anstieg von fast 19 Prozent. Die Börse wird auch von der Erwartung an sinkende Zinssätze in der Eurozone betrieben, mit der die Europäische Zentralbank (EZB) die schwache Wirtschaft stärken will. Die Inflationssorgen sind in letzter Zeit zurückgegangen. Die Börsenbörsen beruhen daher im Falle einer sinkenden Inflationsraten auf eine starke Wirtschaft.
„Die Börsenbörsen malen derzeit ein äußerst optimistisches Bild aus einer boomenden Wirtschaft mit einer Inflationsrate, die immer noch sinkt“, sagte Thomas Altmann, Portfoliomanager bei den Werktverver QC Partners. „Im Zusammenhang mit den hohen Bewertungen ist die Situation an den Börsen derzeit nicht harmlos.“
Die Aussichten auf sinkende Zinssätze sind gute Nachrichten für Aktien. Die Aktien werden für feste Interessenspapiere attraktiver. Kredite werden billiger, sodass Unternehmen sich leichter finanzieren können und Investitionen erschwinglicher werden. Ein weiterer Grund für die Börsenkundgebung ist wahrscheinlich die kürzlich guten Geschäftszahlen größerer Unternehmen, insbesondere aus den USA.
Euphorie kann sich auch schnell ändern
Die Entwicklung an den Börsen steht noch in einem starken Gegensatz zu der MEW -wirtschaftlichen Situation in Deutschland. Die Ansichten der Anleger konzentrieren sich jedoch nicht unbedingt auf die aktuelle Situation, sondern auf zukünftige Gewinne. Darüber hinaus sind die meisten der 40 im DAX geführten Unternehmen international eingerichtet.
Wie schnell Euphorie die Börsen einschalten kann, hat kürzlich die Turbulenzen auf den Finanzmärkten um den Erfolg des KI -Assistenten des chinesischen Startups Deepseek gezeigt, der unter anderem mit ChatGPT konkurriert. Diese hatten die hohen Bewertungen von KI -Aktien und die Dominanz der US -Unternehmen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (AI) in Frage gestellt.