Nachrichtenportal Deutschland

Zukünftige Agenda von Robert Habeck: Robert Habeck möchte Investitionen mit „Deutschlandfonds“ finanzieren

Zukünftige Agenda von Robert Habeck: Robert Habeck möchte Investitionen mit „Deutschlandfonds“ finanzieren

Der Green Top-Kandidat Robert Habeck hat einen Sieben-Punkte-Plan vorgestellt, den er im ersten Jahr der Regierung im Falle seiner Wahl in Angriff nehmen möchte. Das zentrale Versprechen des derzeitigen Vizekanzlers ist die Gründung eines „deutschen Fonds“, der Milliarden in Investitionen in Klimaschutz, Infrastruktur und die Erneuerung der Wirtschaft finanzieren soll. Zu diesem Zweck soll die Schuldenbremse entspannt werden.

Habeck als erste Priorität in seiner zukünftigen Agenda mit dem Titel „gleich, anstatt zurückzusetzen“ nennt ein soziales Design des Klimaschutzes. In der kommenden Regierung wollte er „sicherstellen, dass alle Bürger mit der notwendigen Erneuerung gehen können“. Insbesondere verspricht Habeck sozial gestaffelte Unterstützungsprogramme für die Renovierung von Häusern und Wohnungen sowie in der E-Mobilität. Er möchte die Netzwerkgebühren für die nationalen Stromleitungen aus dem Deutschlandfonds finanzieren und die Stromsteuer auf das europäische Minimum reduzieren. Auf diese Weise sollte erneuerbarer Strom billig sein. Habeck möchte den Preis für das Deutschland-Ticket auf 49 Euro reduzieren und weniger als 16-Jährige für Familien dauern.

Mindestlackerhöhung und Rentengarantie

Habeck möchte den deutschen Fonds auch nutzen, um Schulgebäude zu renovieren – ab 2026, wie der Plan hervorgeht, sollen zehn Milliarden Euro jährlich fließen. Ein Teil des sozio -politischen Versprechens von Habeck entspricht denen des SPD: Der Green Chancellor -Kandidat möchte in diesem Jahr den Mindestlohn auf 15 Euro erhöhen und das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent garantieren.

Die Wirtschaftspolitik beruht auf einem „gemeinsamen Gründungsgeist“, den er mit einer „Innovationsoffensive“ in Bildung und Forschung, Infrastruktur, Digitalisierung und Erneuerung der Wirtschaft fördern möchte. Habeck verspricht Gründern und Unternehmern, die Bürokratie im ersten Jahr um zehn Prozent und in der gesamten Gesetzgebungszeit um 25 Prozent zu senken. Aus Habecks Sicht im Bereich der künstlichen Intelligenz – der „wahrscheinlich bahnbrechendsten Innovation unserer Zeit“ ist, wie die zukünftige Agenda sagt. Er möchte daher die Förderung der KI -Entwicklung zu einer „oberen Priorität“ machen: „Unter allen Umständen muss Europa eine Verbindung zu Entwicklungen in den USA und China finden und wieder wettbewerbsfähig werden.“ Habeck will eine „AI -Allianz“ von Wirtschaft, Forschung und Politik bilden.

Habeck -Familien sind sich einig. Zusätzlich zu den allgemeinen Kostensenkungen für Strom und Zugfahrten sollte die elterliche Zulage nach seinem Programm erheblich erhöht werden. Der maximale Betrag wäre dann bei 2.400 statt 1.800 Euro wie zuvor. Er möchte leben, indem er die Mietpreisbremse erweitert, Maßnahmen gegen Spekulationen mit Wohnraum und die Erhöhung der Wohnungsprämie für Familien erheblich erhöht.

Habeck will die Verteidigungsausgaben erheblich erhöhen

In der möglichen CDU/CSU -Koalitionspartnerin unterscheidet sich Habeck in der Asyl- und Migrationspolitik. Er stützt sich auf europäische Lösungen und möchte „der Reform des gemeinsamen europäischen Asylsystems in Deutschland und in ganz Europa verpflichtet werden, die Migration als Ganzes zu kontrollieren und humanitäre Standards für Flüchtlinge zu schützen“. Habeck möchte auch die Schlussfolgerung von Migrationsvereinbarungen mit dem Ziel bringen, ihre Staatsangehörigen zurückzusetzen und gleichzeitig regelmäßige Migrationsrouten in Training und Arbeit zu schaffen. Nicht deutsche Straftäter wollen Habeck konsequent deportieren: „Jeder, der Angriffe und Angriffe plant oder schwere Verbrechen begeht, hat jedes Recht, in unserem Land zu bleiben, verfällt.“ Nach Habecks Plänen sollten Pläne gegen Islamisten, aber auch die Extremisten im Rahmen einer „Durchsetzungsoffensive“ aufgenommen werden.

Im Bereich der Europäischen und Allianzpolitik übernimmt Habeck frühere Aussagen nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben. In der zukünftigen Agenda wird jedoch ein möglicher Anstieg auf 3,5 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung nicht ausdrücklich erwähnt. Es ist wichtig, „deutlich mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in unsere Verteidigungsfähigkeit zu investieren“, heißt es nur. Habeck möchte auch die Einrichtung einer gemeinsamen europäischen Verteidigungsindustrie vorantreiben. Nach Angaben des grünen Kandidaten ist „unser eigenes Sicherheitsinteresse“ auch die Fortsetzung der Ukraine AIDS.

Die mobile Version verlassen