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Zu wenig Soldaten: Studie bestätigt, dass Europa im Kriegsfall „entscheidende Lücken“ aufweist

Felix by Felix
November 4, 2025
in Internationale Nachrichten
Zu wenig Soldaten: Studie bestätigt, dass Europa im Kriegsfall „entscheidende Lücken“ aufweist

Nicht genug Soldaten
Studie bestätigt, dass Europa im Kriegsfall „entscheidende Lücken“ aufweist


4. November 2025, 21:47 Uhr

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In Deutschland wird noch über das richtige Modell einer möglichen Wehrpflicht diskutiert. Laut einer Studie wäre Europa bei einem Angriff der Russen derzeit nicht in der Lage, ihrer Übermacht mit genügend eigenen Truppen entgegenzuwirken. Die Forscher sehen dennoch etwas Positives.

Im Falle eines Krieges mit Russland könnte Europa derzeit Schwierigkeiten bei der Mobilisierung von Truppen und der Produktion von Waffen haben, heißt es in einem Bericht des französischen Instituts für Internationale Beziehungen (Ifri). Derzeit verfügen 20 von 30 europäischen EU- oder NATO-Mitgliedsstaaten über eine Berufsarmee mit weniger als 15.000 Soldaten, heißt es in dem veröffentlichten Papier. Aber Europa hat das „Potenzial“, bis 2030 militärisch mit Russland gleichzuziehen.

Zur aktuellen Situation heißt es in dem Bericht mit dem Titel „Europa-Russland: Bewertung des Kräfteverhältnisses“ weiter: „Außer einigen Frontstaaten, die auf ihrem Territorium Reservisten und Nationalgardisten mobilisieren könnten, wären die anderen nicht in der Lage, mehr als ein paar Bataillone zu stellen.“ Nach derzeitigem Stand müssten „vielleicht sechs Länder“, darunter Frankreich, Großbritannien und Deutschland, die Bereitstellung großer Militärverbände schultern.

Es gebe Gründe, an der „politischen, strategischen und operativen Verfügbarkeit einer Reihe europäischer Truppen“ im Kriegsfall zu zweifeln. Angesichts dieser Situation müsse Europa politischen Willen und „eine einheitliche verteidigungswirtschaftliche Strategie“ zeigen, um sich auf eine mögliche Konfrontation mit Russland innerhalb der nächsten fünf Jahre vorzubereiten. Ein möglicher Krieg mit Russland wäre eine „langfristige Bedrohung“ für Europa, schrieben die Autoren der Ifri-Studie.

Zudem sei es den europäischen Staaten bisher nicht gelungen, erhöhte Verteidigungsausgaben in einen „spürbaren industriellen Aufschwung“ umzusetzen, erklärte das Ifri. So seien die Produktionszahlen von Lenkflugkörpern „weitaus geringer als das, was eine militärische Konfrontation mit Russland erfordern würde“.

„Entscheidende militärische Lücken“

Der Chef von Ifri, Thomas Gomart, betonte die Notwendigkeit, „unsere Stärken und Schwächen zu identifizieren“. Europa habe „erhebliche militärische Lücken“, sagte er. Allerdings verfügen die europäischen Länder über das nötige Potenzial, „das heißt die wirtschaftlichen Ressourcen, die militärischen Fähigkeiten und das technologische Know-how“, um Russland im Jahr 2030 entgegenzutreten, sofern sie „politischen Willen zeigen“, sagte Gomart.

Dem Ifri-Bericht zufolge basiert die Sicherheit Europas derzeit auf zwei Eckpfeilern: dem militärischen Engagement der USA innerhalb der NATO und dem Erfolg der Ukraine auf dem Schlachtfeld. Sollte einer der beiden Faktoren wegfallen, würde die Wahrscheinlichkeit einer direkten militärischen Konfrontation mit Russland „erheblich steigen“, heißt es in dem Bericht. Die Sicherheit Europas hängt heute genauso von der Ukraine ab wie umgekehrt.

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